Behandlungsresistente Depression oder behandlungsrefraktäre Depression
Depression ist ein psychischer Zustand, in dem der Patient an Stimmungsstörungen mit einem anhaltenden Gefühl von Traurigkeit, Angst, Interessenverlust und anderen verhaltensbezogenen sowie emotionalen Problemen leidet. Dies führt zu Konzentrationsverlust und der Patient ist nicht einmal in der Lage, sich den Routinetätigkeiten zu widmen. Depressionen können je nach Schweregrad und Symptomen mit oder ohne Behandlung geheilt werden.
In Fällen, in denen sich die Behandlungen bei der Behandlung der Depression als nicht erfolgreich erweisen, wird ein solcher Zustand als behandlungsresistente Depression oder behandlungsrefraktäre Depression oder TRD bezeichnet. Die Patienten, die an behandlungsresistenter Depression oder behandlungsresistenter Depression leiden, sprechen nicht auf die Behandlungen an, seien es Beratungen oder Medikamente. Im Allgemeinen wird eine Kombination aus psychologischer Beratung und Antidepressiva verschrieben, die zu positiven Ergebnissen führt; Im Fall von behandlungsresistenten Depressionspatienten oder behandlungsrefraktären Depressionspatienten erweisen sich diese Standardbehandlungen jedoch als unzureichend und die Symptome treten immer wieder auf.
Inhaltsverzeichnis
Behandlungsresistente Depression oder behandlungsrefraktäre Depression: Ein Überblick
Eine behandlungsresistente Depression wird auch als behandlungsrefraktäre Depression bezeichnet, die als Fall einer schweren Depressionsstörung definiert werden kann, bei der der Patient nicht positiv auf die entsprechenden Versuche mit mindestens zwei Arten von Antidepressiva-Dosen über einen bestimmten Zeitraum anspricht. Dieser Zustand tritt häufig während der klinischen Studien auf, in denen etwa 50 % bis 60 % der Patienten ein Ansprechen zeigen, das von teilweisem Ansprechen bis hin zu vollständiger Resistenz gegenüber der Behandlung reicht.
Wann sollte man einen Psychologen aufsuchen?
Die Patienten sollten auf bestimmte Anzeichen und Symptome einer Depression achten, die eine ärztliche Behandlung erfordern. Diese schließen ein:
- Ständiges Gefühl der Traurigkeit
- Persistenz der Angst
- Gefühl der Leere
- Stimmungsschwankungen
- Ständiges Gefühl der Hoffnungslosigkeit
- Pessimistische Haltung mit Schuld- und Wertlosigkeitsgefühlen
- Sich hilflos fühlen
- Verlust des Fokus
- Verlust des Sexualtriebs
- Veränderungen des Appetits, gefolgt von Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme
- Gereiztes Verhalten
- Unruhe
- Ermüdung
- Schlaflosigkeit .
Risikofaktoren für behandlungsresistente Depression oder behandlungsresistente Depression
Die Faktoren, die ein Risiko für die behandlungsresistente Depression oder behandlungsrefraktäre Depression darstellen können, sind:
- Phasen oder Lebensumstände, die der Patient möglicherweise nicht mehr bewältigen kann und unter Depressionen leidet.
- Unfähigkeit, gut auf Behandlungen wie Medikamente, Psychotherapie usw.
- Bestimmte nicht verschreibungspflichtige Medikamente und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel können zum Vorhandensein und Fortbestehen einer Depression beitragen.
- Unregelmäßigkeit bei der Verabreichung der verschriebenen Medikamente und Behandlungen.
- Andere psychische Störungen als Depressionen wie bipolare Störung , Dysthymie, Persönlichkeitsstörung, die möglicherweise eine andere Behandlung erfordern und die Wirkung bestehender Behandlungen verringern.
- Vorhandensein anderer körperlicher Gesundheitszustände wie Schilddrüse, Herzprobleme und anderer chronischer Zustände, die die Depression verschlimmern und eine wirksame Behandlung verhindern können.
Prävalenz von behandlungsresistenter Depression oder behandlungsrefraktärer Depression
Laut verschiedenen Studien leiden in den Vereinigten Staaten rund 35 Millionen Menschen an einer schweren Depression. Unter diesen sprechen über 45 % der Personen nicht auf die Behandlung mit Antidepressiva in angemessener Dosierung und Dauer an. Etwa 15 % zeigen eine Resistenz gegen mehrere Depressionsbehandlungen. Die Prävalenz einer behandlungsresistenten Depression oder einer behandlungsrefraktären Depression hängt von der Dauer der Depression ab, denn je länger der Patient depressiv bleibt, desto geringer sind die Heilungschancen.
Behandlung einer behandlungsresistenten Depression oder einer behandlungsresistenten Depression
Wenn Antidepressiva die Depression nicht behandeln, können die zuständigen medizinischen Betreuer auf alternative Behandlungen umsteigen. Solche Behandlungen umfassen:
- Einnahme von Medikamenten über einen längeren Zeitraum zur Behandlung von behandlungsresistenter Depression oder behandlungsrefraktärer Depression: In üblichen Szenarien beträgt die Dauer der Medikation für eine wirksame Behandlung etwa 4 bis 8 Wochen. Bei einigen Personen, die an behandlungsresistenter Depression leiden, kann die Medikamentendosis jedoch über einen längeren Zeitraum erforderlich sein, damit sie ihre volle Wirkung entfalten kann. Dies geschieht normalerweise, wenn der Patient einige Nebenwirkungen entwickelt und dann einige Zeit benötigt wird, bis die Nebenwirkungen abgeklungen sind.
- Erhöhte Dosierung verschriebener Medikamente: Die Reaktion auf ein Medikament ist individuell unterschiedlich, was bedeutet, dass einige Patienten, die an behandlungsresistenter Depression oder behandlungsrefraktärer Depression leiden, möglicherweise eine höhere Dosis als die verschriebene Dosis für eine wirksame Behandlung benötigen. Dies sollte jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, da es sich sonst als schädlich erweisen kann.
- Umstellung auf andere Antidepressiva: Wenn die verschriebenen Antidepressiva nicht wirken, selbst wenn die Dauer oder Dosierung erhöht wird, kann der medizinische Berater auf Alternativen zu bestehenden Medikamenten umsteigen, um behandlungsresistente Depressionen oder behandlungsresistente Depressionen zu heilen.
- Umstellung auf eine andere Art von Antidepressiva: Der medizinische Betreuer kann die Medikation auf eine andere Klasse von Antidepressiva umstellen, nachdem er das Verhalten und die stimmungsbedingten Probleme des Patienten beurteilt hat. Diese Medikamente zielen auf verhaltensbezogene Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin ab.
- Nach der Augmentationstechnik: Wenn der Patient an Depressionen sowie anderen psychischen oder körperlichen Störungen leidet, ist eine Kombination bestehender Medikamente mit störungsbezogenen Medikamenten erforderlich. Dieser Ansatz wird als Augmentation bezeichnet, bei der Antidepressiva zusammen mit Angstmedikamenten, Schilddrüsenmedikamenten, Betablockern, Stimmungsstabilisatoren und anderen Medikamenten verschrieben werden.
- CYP450-Genotypisierungstest: Die mit der Metabolisierung und Verarbeitung von Medikamenten verbundenen Gene haben je nach Individuum unterschiedliche Auswirkungen auf die Synthese von P450-Enzymen. Dieser Test hilft bei der Identifizierung der Art von Medikament, das bei einer Person, die an behandlungsresistenter Depression oder behandlungsresistenter Depression leidet, erfolgreich wirken kann.
Beratung bei behandlungsresistenter Depression oder behandlungsrefraktärer Depression
Die Beratung für behandlungsresistente Depressionspatienten oder behandlungsresistente Depressionspatienten hilft bei der Identifizierung der zugrunde liegenden Probleme des Patienten und hilft ihnen, damit umzugehen, indem sie das erforderliche Vertrauen und eine positive Einstellung aufbauen. Der allgemeine Ansatz, der verfolgt wird, ist die Wahl einer psychologischen Beratung oder Psychotherapie, um die zugrunde liegenden Bedenken anzugehen, die die Depression verursachen können. Diese funktionieren hervorragend zusammen mit den Medikamenten und helfen bei der schnellen Genesung. Psychotherapie hilft beim Umgang mit emotionalen Traumata, Herausforderungen im Leben, belastenden Beziehungen und vielem mehr. Dies hilft einer Person, die an einer behandlungsresistenten Depression oder einer behandlungsresistenten Depression leidet, einen glücklichen und gesunden Start in ein neues Leben mit einer frischen Perspektive zu haben.
Andere Behandlungsoption für behandlungsresistente Depression oder behandlungsrefraktäre Depression
Wenn weder die Medikamente noch die psychologische Beratung bei der Behandlung von Depressionen helfen, sind zusätzliche Behandlungen erforderlich, um eine behandlungsresistente Depression oder eine behandlungsresistente Depression zu behandeln. Diese Behandlungen umfassen:
- Elektrokrampftherapie (ECT) für behandlungsresistente Depression oder behandlungsrefraktäre Depression: Diese Therapie wird verwendet, um die Symptome einer Depression umzukehren, indem die Chemie des Gehirns durch den Durchgang von schwachen elektrischen Strömen verändert wird.
- Transkranielle Magnetstimulation (TMS) zur Behandlung von behandlungsresistenter Depression oder behandlungsrefraktärer Depression: TMS nutzt Magnetfelder zur Behandlung von Depressionen und Stimmungsschwankungen durch Stimulierung der Nervenzellen im Gehirn. Dazu wird eine große elektromagnetische Spule an der Stirn platziert, die elektrische Ströme erzeugt, um Nervenzellen im Gehirn zu stimulieren.
- Vagusnervstimulation (VNS) zur Behandlung von behandlungsresistenter Depression oder behandlungsrefraktärer Depression: Der Vagusnerv ist der Nerv, der durch den Hals in die Gehirnregion verläuft und die Stimmungen und das Verhalten einer Person steuert. Bei der VNS-Therapie wird ein Gerät in die Brust implantiert, das über einen Draht mit dem Vagusnerv im Nacken verbunden ist. Dieses Gerät sendet elektrische Signale über den Vagusnerv an das Gehirn, was wiederum bei der Behandlung von Depressionssymptomen hilft.
Lebensstil und Umgang mit behandlungsresistenter Depression oder behandlungsrefraktärer Depression
Der Schlüssel zu einer effektiven Behandlung der behandlungsresistenten Depression ist die positive Herangehensweise und eine frische Perspektive des Patienten auf das Leben. Es gibt auch bestimmte Tipps, die befolgt werden können, um mit dem bestehenden Zustand fertig zu werden. Diese schließen ein:
- Strikte Einhaltung des Behandlungsplans: Es sollte sichergestellt werden, dass der Patient den gesamten Behandlungsverlauf absolvieren muss und keine Sitzungen oder Medikamente ausgelassen werden sollten. Wenn es übersprungen wird, kann es zu einem Wiederauftreten oder einer Aufrechterhaltung der Symptome führen. Falls Nebenwirkungen der vorhandenen Medikamente auftreten, wenden Sie sich sofort an den Arzt, um nach Alternativen zu suchen.
- Lebensstil- und Verhaltensänderungen: Um die Depression zu behandeln, ist ein frischer Ansatz und ein besserer Lebensstil eine Notwendigkeit. Einige Gebote und Verbote, die befolgt werden können, sind:
- Vermeiden Sie Alkohol, Rauchen und Drogen: Depressionen können zu erhöhtem Alkohol- und Drogenkonsum oder verstärkten Rauchgewohnheiten führen. Diese können die Chancen einer wirksamen Behandlung verringern und müssen daher unter allen Umständen vermieden werden.
- Stressbewältigung: Ein ruhiger und friedlicher Geist ist ein Muss, um Depressionen zu bekämpfen, was durch Meditation, Yoga und andere Techniken zur Entspannung des Geistes erreicht werden kann.
- Richtige Schlafroutine: Unregelmäßiger Schlaf kann zu Müdigkeit, Reizbarkeit, Stress und Stimmungsschwankungen führen. Daher sollte darauf geachtet werden, dass ausreichend Schlaf und Ruhe eingenommen werden.
- Regelmäßige Übungsroutine: Übung ist dafür bekannt, sowohl den Geist als auch den Körper zu entspannen und zu entspannen. Es hilft auch dabei, richtig zu schlafen. Daher kann regelmäßiges Training bei der Linderung von Depressionen in hohem Maße helfen.
Eine behandlungsresistente oder behandlungsresistente Depression kann sehr schwierig zu behandeln sein, da der Psychiater ständig die Medikamente wechseln muss, um zu prüfen, welches Medikament für den Einzelnen geeignet ist und die notwendige Linderung bringt. Man braucht viel Geduld, wenn man an einer behandlungsresistenten oder behandlungsresistenten Depression leidet. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils, angemessene Schlaf- und Essgewohnheiten, die Vermeidung von Rauchen, Trinken und Drogen sind einige der wichtigsten Dinge, die bei der Behandlung einer behandlungsresistenten Depression beachtet werden müssen. Eine gute familiäre Unterstützung ist auch von größter Bedeutung, da sich die Person oft gereizt fühlt und mehr Unterstützung benötigt; Sie können auch an selbstverletzende Techniken denken, weil sie frustriert sind, keine Linderung von ihrem Zustand zu bekommen. Dies muss sowohl vom behandelnden Arzt als auch von Angehörigen und Freunden sorgfältig geprüft werden. Es kann zwar ein wenig dauern, aber wenn die Ratschläge des behandelnden Arztes mit ganzem Herzen befolgt werden, ist eine Linderung garantiert.