Dengue-Diät: Was essen und was nicht?

Die Infektion mit dem Dengue-Virus ist eine der weltweit neu auftretenden Infektionskrankheiten. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden jedes Jahr etwa 50-100 Millionen Fälle von Dengue-Fieber gemeldet. Darüber hinaus erkannte die WHO auch Dengue-Fieber an, das in mehr als 112 Ländern und hauptsächlich auf dem asiatischen Subkontinent endemisch ist.

Dengue-Virus wird durch den Stich einer infizierten Mücke, normalerweise Aedes aegypti oder Aedes albopictus, übertragen. Symptome einer Dengue-Infektion können nach einer Inkubationszeit von 4 bis 7 Tagen auftreten. Laut WHO haben Patienten mit bestätigtem Dengue-Fieber hohes Fieber und zwei der folgenden Symptome sind vorhanden: Kopfschmerzen, Myalgie, Hautausschlag, Leukopenie, Erbrechen, und eines der wichtigen Anzeichen ist eine Thrombozytenzahl von weniger als 1 Lakh. Ein Patient kann auch an Lethargie und Müdigkeit, Schwindel, Bauchschmerzen, Lebervergrößerung und Flüssigkeitsansammlung in Lunge und Bauch leiden.

Die erlebte Müdigkeit und Erschöpfung ist größer und daher benötigt eine Person zusätzliche Nahrung, um die Immunität aufrechtzuerhalten und mit dem Zustand zu kämpfen. Hier spielt die Ernährung eine große Rolle. Eine richtige Ernährung bei Dengue-Erkrankungen kann helfen, mit den Symptomen und Folgen des Dengue-Fiebers fertig zu werden. Es gibt bestimmte essentielle Lebensmittel, die man während des Dengue-Fiebers haben und bestimmte Lebensmittel vermeiden sollte. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Dengue-Diät: Nahrungsmittel, die man essen und nicht essen sollte, und vorbeugende Methoden gegen Dengue-Fieber.

Eine Diät für den Dengue-Patienten sollte leicht und leicht verdaulich sein. Die folgende Liste von Lebensmitteln hilft, die Immunität zu stärken, Ihr Hämoglobin zu erhöhen und somit auch die Anzahl der Blutplättchen aufrechtzuerhalten. Diese Lebensmittel sollten Teil Ihrer Dengue-Diät sein.

Kokosnusswasser: Rund um die Uhr hydriert zu sein, ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, wenn Sie ein Dengue-Fieber haben. Kokoswasser ist das beste Getränk, wenn Sie an Dengue erkrankt sind. Viele Studien berichteten, dass Kokoswasser Antioxidantien enthält, die die Blutzuckerkontrolle verbessern und Viren bekämpfen.

Papayablattsaft: Papayablätter sind reich an Enzymen wie Papain und Chymopapain, die die Blutplättchenzahl erhöhen, Blähungen verhindern, die Verdauung verbessern, Schwindel und Hautausschläge verringern. Darüber hinaus enthalten Papayablätter Vitamin A, K, E und B und Mineralien wie Eisen, Kalzium, Natrium und Magnesium. Laut dem Weltgesundheitsbericht können Papayablätter helfen, die Anzahl der Blutplättchen schnell zu erhöhen und das Immunsystem innerhalb von 1 Woche zu stärken. Viele Ärzte schlugen ihren Patienten die Verwendung von Papayablättern als alternative Methode neben der konventionellen medizinischen Behandlung von Dengue-Fieber vor.

Grüner Tee: Grüner Tee bei Dengue-Fieber ist sehr effektiv, da der grüne Tee Antioxidantien enthält, die das Infektionsniveau und die Entzündung reduzieren. Es wird darauf hingewiesen, dass viele Patienten Körperschmerzen verspüren, während sie an Dengue leiden. Wenn sie also regelmäßig grünen Tee trinken, hilft dies, die entzündlichen Symptome zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken.

Grünes Blattgemüse: Es ist sehr wichtig, alle Vitamine und Mineralstoffe für Ihren Körper zu bekommen, wenn Sie an Dengue leiden. Gemüse wie Grünkohl, Spinat, Kohl sind reich an Kalzium, das für ein starkes Immunsystem sorgt und das Hämoglobin erhöht. Antioxidantien wie Vitamin A, K, Lutein und Zeaxanthin in grünem Gemüse schützen die Zellen vor Schäden und helfen bei der Bekämpfung von Entzündungen. Daher ist grünes Gemüse eines der wichtigen Dinge, die Sie in Ihre Ernährung aufnehmen sollten, während Sie sich von Dengue erholen.

Haferbrei: Haferbrei ist in Indien auch als Dalia bekannt und ist eine der beliebtesten Frühstücksoptionen auf der ganzen Welt. Haferbrei ist vollgepackt mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen, die den menschlichen Körper aktiv vor äußeren Viren schützen. Es ist auch einfach zuzubereiten und zu verdauen. Denken Sie daran, wenn Sie an Dengue leiden, es sich zur Gewohnheit zu machen, es regelmäßig zum Frühstück zu essen.

Suppe: Laut Studien ist Suppe eines der besten Lebensmittelrezepte zur Behandlung und Linderung von Dengue-Symptomen. Es erhöht den Hunger und lindert Gelenkschmerzen. Alles in allem ist es gut für die Verdauung und stärkt die Immunität.

Milchprodukte: Sie können die Symptome von Dengue behandeln, indem Sie Milchprodukte wie Milch, Butter, Joghurt und Käse konsumieren. Milchprodukte sind eine der besten Proteinquellen, wenn Sie krank sind, weil sie leicht mit dem Virus kämpfen. Nicht-Vegetarier können jede Woche Fisch und Hühnchen essen, sobald sie beginnen, sich vom Fieber zu erholen.

Fruchtsaft: Frische Säfte von Orange, Ananas, Erdbeere, Guave, Avocado und Kiwi können eingenommen werden, um das Immunsystem zu stärken. Der Saft, der Vitamin C enthält, liefert Mineralien, Kalzium und Antioxidantien, die der Körper braucht, wenn man krank ist.

Dengue-Diät: Was sollte man nicht essen?

Vermeiden Sie Alkohol: Man sollte auf keinen Fall trinken, wenn man an Dengue erkrankt ist, weil es einen dehydriert. Während der Einnahme von Medikamenten zur Behandlung von Dengue-Fieber ist das Trinken von Alkohol keine gute Idee, da dies Ihre Leber- und Magenzellen dauerhaft schädigen kann. Vermeiden Sie daher Alkohol insgesamt, wenn Sie mit Dengue niedergeschlagen sind.

Desserts sollten vermieden werden: Studien zeigen, dass eine hohe Zuckeraufnahme das Immunsystem ersticken und Entzündungen verursachen und Sie lethargisch machen kann – lassen Sie es also aus, wenn Sie sich krank fühlen. Stillen Sie Ihren süßen Hunger lieber mit Naturprodukt- und Veggie-Smoothies oder Bio-Saft-Eis am Stiel, die randvoll mit Nährstoffen sind und außerdem bei der Flüssigkeitszufuhr helfen. Sie werden froh sein, dass Sie es getan haben, wenn Sie Fortschritte bei der Genesung von Dengue machen.

Fetthaltige Lebensmittel: Fettreiche Lebensmittel können schwer verdaulich sein, da sie Kohlenhydraten und Proteinen gegenüberstehen, und können dadurch Magenschmerzen auslösen. Achten Sie darauf, ölige und frittierte Speisen zu vermeiden, da dies Dengue-Fieber nur noch verschlimmern wird.

Zu vermeidendes Gemüse: Essen Sie kein Gemüse wie Kohl, Paprika und Rüben, da diese Blähungen und Schwellungen im Körper verursachen können.

Behandlung von Dengue

Leider gibt es für Dengue-Fieber keine spezifische Behandlung. Man muss ausreichend hydriert sein und der Fokus liegt auf der Senkung des Fiebers. Bei Dengue kann die medizinische Versorgung durch Ärzte und medizinisches Personal, die mit den Auswirkungen und dem Fortschreiten der Krankheit vertraut sind, Leben retten und die Sterblichkeitsrate von über 20 % auf weniger als 1 % senken. Die Aufrechterhaltung des Körperflüssigkeitsvolumens des Patienten ist entscheidend für die Bereitstellung von Dengue-Behandlungen.

Prävention und Kontrolle von Dengue

Die Hauptstrategie zur Kontrolle oder Verhinderung der Übertragung einer Dengue-Infektion besteht darin, die Vektormücken zu verhindern durch:

  • Verhindern, dass Aedes-Mücken Eier in der Nähe der Häuser legen
  • Abfall angemessen entsorgen und künstliche künstliche Lebensräume entfernen; Wöchentliches Abdecken, Absaugen und Reinigen von Wasserspeicherbehältern in Wohngebäuden
  • Anwendung geeigneter Mückensprays auf Wasserspeicherplätzen oder Freiluftbehältern
  • Verwendung von Haushaltsschutz, zum Beispiel Fenstergitter, langärmlige Kleidungsstücke, mit Mückenspray behandelte Materialien, Spiralen und Verdampfer
  • Waschen Sie Gemüse und Naturprodukte immer vor dem Essen
  • Vermeiden Sie Orte, die nicht sauber sind
  • Waschen Sie Ihre Hände, bevor Sie etwas essen
  • Kaufen Sie Obst und Gemüse in Hygienegeschäften
  • Trinken Sie gefiltertes Wasser.

Wenn Sie jemals auf Nebenwirkungen von Dengue oder einer anderen verwandten Infektion stoßen, suchen Sie schnell einen Arzt auf.

Fazit

Die Ernährung spielt beim Denguefieber eine große Rolle. Es hilft, den Körper mit Feuchtigkeit zu versorgen, stärkt das Immunsystem und hilft so bei der Genesung von Dengue. Wenn diese nicht richtig befolgt werden, kann der Patient lebensbedrohliche Komplikationen erleiden. Daher müssen eine richtige Ernährung, rechtzeitige Medikamente und ein routinemäßiger Lebensstil befolgt werden, um sich schneller zu erholen.

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