Gesundheit

Insulinpumpe für Typ-1-Diabetes

Typ-1-Diabetes ist eine Erkrankung, bei der Ihr Körper kein Insulin produzieren kann. Insulin ist ein Hormon, das die Aufnahme von Glukose durch die Zellen Ihres Körpers fördert, um sie in Energie umzuwandeln. Wenn Ihr Körper kein Insulin produzieren kann, können die Folgen gefährlich sein.

Wenn Sie Typ-1-Diabetes haben, benötigen Sie eine Insulintherapie. Hier kommt die Insulinpumpe ins Spiel, die eine hilfreiche und regelmäßige Methode zur Verabreichung dieses lebenswichtigen Hormons in Ihren Blutkreislauf bietet. Es stellt sicher, dass Ihr Blutzuckerspiegel in einem sicheren, gesunden Bereich bleibt. 

Was ist eine Insulinpumpe?

Eine Insulinpumpe ist ein kleines computergestütztes Instrument, das an Ihrem Körper befestigt wird und bei Bedarf Insulin abgibt und so eine gesunde Bauchspeicheldrüse simuliert. Dies ist eine nützliche Methode zur Vorbeugung von Hypoglykämie¹ (niedriger Blutzuckerspiegel) und gleichzeitig zur Behandlung von Hyperglykämie (hoher Blutzuckerspiegel), die zu möglicherweise tödlichen Krämpfen und Bewusstlosigkeit führen kann.

Insulinpumpen wurden erstmals in den 1970er Jahren kommerzialisiert und haben seitdem erhebliche Fortschritte gemacht. 

Eine Insulinpumpe kann viele Probleme verhindern, die aus einem unausgeglichenen Blutzuckerspiegel resultieren. Eine Pumpe verringert das Risiko einer schweren Hypoglykämie und die damit verbundenen Sorgen. Dadurch entfällt auch die Notwendigkeit fortlaufender Injektionen.

Warum werden Insulinpumpen eingesetzt?

Insulinpumpen sind eine automatisierte Methode zur Insulinverabreichung, damit Sie Ihr Leben weiterführen können. Die Pumpe ist eine Alternative zu anderen Verabreichungsmethoden, wie z. B. fortlaufenden Injektionen, die in manchen Situationen unangenehm und unpraktisch sein können. Diese Methoden sind außerdem zeitaufwändig, da Sie vor jeder Dosis Ihren Blutzuckerspiegel messen müssen. 

Ihr Körper spaltet Kohlenhydrate zur Energiegewinnung in Glukose auf. Ihre Bauchspeicheldrüse produziert regelmäßig Insulin, ein Schlüsselhormon, das dafür sorgt, dass der Blutzucker in viele Körperzellen gelangt. Einige Zellen benötigen kein Insulin, beispielsweise Neuronen. 

Es ist von entscheidender Bedeutung, Ihren Blutzuckerspiegel in einem normalen Bereich zu halten. Bei Typ-1-Diabetes produziert Ihre Bauchspeicheldrüse kein Insulin, um Ihren Blutzucker zu regulieren, sodass es sich im Blutkreislauf ansammelt und eine Hyperglykämie verursacht. 

Wenn Sie an Typ-1-Diabetes leiden, ist die Beschaffung von Insulin aus einer externen Quelle obligatorisch. Diese externe Quelle könnten regelmäßige Insulininjektionen oder eine Insulinpumpe sein. 

Wer sollte eine Insulinpumpe verwenden?

Die Insulinpumpe ist für Menschen jeden Alters mit Typ-1-Diabetes geeignet. Um jedoch festzustellen, wer für eine Insulinpumpentherapie in Frage kommt, ist eine sorgfältige Abwägung erforderlich. 

Sie müssen die Verantwortung für die Verwaltung der Pumpe übernehmen. Dazu gehört die Bedienung der Technologie, die Messung Ihres Kohlenhydratspiegels und das Verständnis, wie Sie Ihren Blutzucker überwachen. 

Insulinpumpen sind ideal für Menschen mit schlechter Blutzuckerkontrolle, selbst bei mehreren täglichen Injektionen. Auch bei Frauen, die über eine Schwangerschaft nachdenken, ist eine Pumpenbehandlung üblich, um strengere glykämische Ziele zu erreichen. 

Wenn Sie häufig reisen oder viel Sport treiben, bieten Ihnen Insulinpumpen mehr Flexibilität.

Merkmale einer Insulinpumpe

Eine Insulinpumpe ist ein computergesteuertes Minigerät mit einem Gewicht von etwa 100 g. Die Pumpe liefert 24 Stunden am Tag exakte Insulinmengen, die Ihren spezifischen Anforderungen entsprechen.

Dies wird auf zwei Arten erreicht:

Basal liefert konstant niedrige Insulinspiegel, um die natürliche Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse nachzubilden.

Bolus liefert zusätzliches Insulin, passend zu der Nahrung, die Sie zu sich nehmen möchten, oder um einen zu hohen Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Diese Methode simuliert die regelmäßige Ausschüttung von Insulin durch den Körper. 

Technische Daten der Pumpe

Insulinpumpen verfügen über ein Display, eine Insulinspeicherkomponente und ein Pumpsystem. Sie werden von einem Computerchip gesteuert und sind entweder batteriebetrieben oder über ein Kabel wiederaufladbar.

Obwohl eine Pumpe aus praktischen oder ästhetischen Gründen für manche Menschen bedenklich sein mag, ist das Gerät klein und Sie können es am Gürtel tragen oder in eine Tasche stecken. 

Das Insulin wird durch einen Kunststoffschlauch, einen sogenannten Katheter, gepumpt. Der Katheter endet mit einer dünnen Nadel, die Kanüle genannt wird. Sie führen die Kanüle in Ihre Haut ein und befestigen sie mit einem Stück Klebeband.

Der Einstichpunkt sollte ein Bereich mit viel Fettgewebe sein, meist im Bauch. 

Das Katheter- und Nadelgerät wird als Infusionsset bezeichnet und sollte alle drei Tage gewechselt werden. 

Das Tolle an der Pumpe ist, dass sie kein fester Bestandteil ist: Sie können sie jederzeit abnehmen und wieder anbringen. 

Welche Insulinpumpe ist die beste?

Für Insulinpumpen ist in der Regel ein Rezept erforderlich. Bevor Sie sich für eine Pumpe entscheiden, sollten Sie immer Ihren Arzt konsultieren. 

Welchen Pumpentyp Sie benötigen, hängt von vielen Faktoren ab. Insulinpumpen entwickeln sich ständig weiter. Daher müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Diabetes-Betreuungsteam weiß, wie die von Ihnen gewählte Pumpe verwendet und überwacht wird. Sie müssen Ihnen helfen, wenn Schwierigkeiten oder Störungen auftreten. 

Traditionelle Insulinpumpe vs. Patch-Pumpe

Es gibt zwei Haupttypen von Insulinpumpen:

Angebundene Pumpe

Sie verbinden die Pumpe mit einem dünnen Schlauchstück mit der Kanüle (dem kleinen Schlauch, der durch die Haut führt) und tragen die Pumpe in Ihrer Tasche oder einem Beutel oder befestigen sie an einem Gürtel. 

Manche Menschen haben Angst, dass die Verbindungsleitung zwischen Kanüle und Pumpe hängen bleibt und überbeansprucht wird. Der Vorteil der angebundenen Pumpe besteht darin, dass Sie sie leicht vor den Blicken verbergen können. 

Patch-Pumpe (oder Mikropumpe)

Eine Patch-Pumpe wird üblicherweise auf der Haut befestigt und verfügt über keinen Schlauch oder einen winzigen Schlauch. Dadurch ist die Pumpe kleiner und leichter, was den Komfort deutlich erhöht. Unter der Kleidung ist dieser Pumpentyp allerdings noch sichtbar. 

Patch-Pumpen werden im Allgemeinen von vielen Menschen mit Typ-1-Diabetes bevorzugt. 

Weitere Arten von Insulinpumpen

Wasserdichte Pumpen wie die OmniPod-Pumpe arbeiten unter Wasser bis zu einer Tiefe von 7,5 Metern. Diese Pumpe ist fantastisch, wenn Sie Wassersportarten wie Schwimmen oder Surfen betreiben. Zum Gerätetauchen ist es jedoch nicht geeignet, da es nur für eine Stunde im Wasser verwendet werden kann und auf relativ geringe Tiefen beschränkt ist.

Intelligente Pumpen können in Systeme zur kontinuierlichen Glukoseüberwachung (CGM) integriert werden, um den Glukosespiegel effektiv zu messen. 

Pumpen mit automatischen Steuerfunktionen können niedrige Glukosewerte erkennen und die Insulinpumpe sofort stoppen. Dies ist besonders nützlich, wenn bei Ihnen nachts das Risiko einer Hypoglykämie besteht. Ein Beispiel für diesen Pumpentyp ist die Medtronic MiniMed 640G. 

Wie funktionieren Insulinpumpen bei Typ-1-Diabetes?

Die Insulinpumpe verhindert Komplikationen, wenn der Blutzuckerspiegel außerhalb des zulässigen Bereichs liegt. 

Bei hohen Blutzuckerwerten können akute und chronische Komplikationen auftreten, darunter:

  • Beschädigte Blutgefäße

  • Nierenprobleme

  • Häufiges Wasserlassen aufgrund von überschüssiger Glukose im Blut

  • Bei einer diabetischen Ketoazidose verbrennt der Körper zur Energiegewinnung Fett anstelle von Glukose

Möglicherweise bemerken Sie auch Dehydrierung, Müdigkeit und Gewichtsverlust. 

Typ-1-Diabetes kommt viel seltener vor als Typ-2-Diabetes, der sich vom Typ-1-Diabetes dadurch unterscheidet, dass die Bauchspeicheldrüse Insulin produziert, es aber nicht richtig verwendet. 

Typ-1-Diabetes beginnt häufig im Kindes- oder Jugendalter; Deshalb wird es oft als Jugenddiabetes bezeichnet. Es kann jedoch jeden in jedem Alter betreffen. Studien² weisen darauf hin, dass genetische und umweltbedingte Faktoren die autoimmune Zerstörung von Bauchspeicheldrüsenzellen verursachen.

Ist die Insulinpumpentherapie bei Typ-1-Diabetes wirksam?

Obwohl Insulinpumpen eine Lösung für die Verabreichung angemessener Insulinmengen zu sein scheinen, muss die Forschung ihre Wirksamkeit im Vergleich zu anderen Verabreichungsmethoden noch belegen. 

Eine Studie³ analysierte die Wirksamkeit von Pumpen im Vergleich zu Insulininjektionen bei jüngeren Patienten. Es stellte einen Zusammenhang zwischen der Verwendung einer Pumpe und einer Verringerung der diabetischen Ketoazidose und einer schweren Hypoglykämie dar. Pumpen sorgten auch für eine bessere Blutzuckerkontrolle. 

Im Gegensatz dazu ergab eine andere Untersuchung⁴, dass Pumpen nicht immer zu besseren Behandlungsergebnissen führten, was häufig auf einen Pumpenausfall zurückzuführen war. Injektionen waren oft ebenso wirksam bei der Kontrolle des Blutzuckerspiegels.

Dies führte zu der Empfehlung, Pumpen nur dann in Betracht zu ziehen, wenn die Injektionen Ihr Hypoglykämiemanagement nicht verbessert haben. Dennoch berichteten Personen, die in der Studie Pumpen verwendeten, über eine größere Zufriedenheit mit der Behandlung, eine größere Unabhängigkeit bei der Ernährung und weniger Alltagssorgen.

Ob Sie eine Insulinpumpe nutzen sollten oder nicht, hängt letztlich von Ihnen, Ihrer Lebenssituation, Ihren Interessen, Vorlieben und der konkreten Typ-1-Diabetes-Diagnose ab. 

Vorteile der Verwendung einer Insulinpumpe

Der Einsatz einer Insulinpumpe bringt viele Vorteile mit sich, darunter:

  • Konsistente Insulindosierung, die Sie bei Bedarf anpassen können

  • Lieferung, die die natürliche Funktion der Bauchspeicheldrüse nachahmt

  • Weniger Abhängigkeit von Insulininjektionen

  • Erhöhte Anpassungsfähigkeit beim Sport: Mit der Pumpe können Sie Ihre Basalinsulindosis anpassen, um das Risiko eines sinkenden Blutzuckerspiegels zu verringern.

  • Mehr Flexibilität in Bezug auf Essgewohnheiten im Vergleich zu Injektionen

  • Genauere Dosierung von Insulin im Vergleich zu Injektionen

  • Erhöhtes Gefühl der Privatsphäre mit einer Pumpe, da Sie sie vor Blicken verstecken können

  • Verbesserter Schlaf, da Sie nachts nicht aufwachen müssen, um bei niedrigem Insulinspiegel Insulin zu spritzen

Nachteile der Verwendung einer Insulinpumpe

Obwohl eine Insulinpumpe eine automatisierte Methode zur Insulinzufuhr bietet, entfällt dadurch nicht die Notwendigkeit, Ihren Blutzuckerspiegel manuell zu überprüfen. Dies liegt in der Verantwortung von Ihnen und Ihrem Support-System. 

Dadurch wird sichergestellt, dass die Pumpe ordnungsgemäß funktioniert und Insulin pumpt. Wenn die Pumpe oder das Infusionsset nicht mehr funktioniert, kann es zu hohen Blutzuckerwerten und sogar zu einer diabetischen Ketoazidose kommen. 

Eine regelmäßige Überwachung Ihres Blutzuckerspiegels stellt jedoch sicher, dass sich keine Ketone bilden. Sie müssen darauf vorbereitet sein, bei Bedarf Insulin zu spritzen, wenn sich die Pumpe löst oder kaputt geht. 

Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Sie fast 24 Stunden am Tag ein am Körper befestigtes Gerät tragen müssen.

Zu den weiteren Nachteilen von Insulinpumpen gehören:

  • Einige Pumpen lassen sich nur schwer verstecken, sodass der Sichtschutz entfällt.

  • Insulinpumpen kosten deutlich mehr als Injektionen: Eine Analyse ergab, dass eine Pumpe über drei Jahre hinweg zusätzlich 20.500 US-Dollar pro Person kostet.

  • Die Pumpe kann brechen, wenn sie sich löst, insbesondere an der Einführstelle.

  • Wenn die Dichtungen beschädigt werden, kann Insulin aus dem Reservoir der Pumpe austreten.

  • Wenn Sie beim Einrichten der Pumpe die Luft nicht vollständig aus dem Schlauch entfernen, können sich Blasen bilden, die die Insulinabgabe beeinträchtigen. 

So verwenden Sie eine Insulinpumpe bei Typ-1-Diabetes

Wenn Sie erwägen, Typ-1-Diabetes mit einer Insulinpumpe zu behandeln, müssen Sie einige Faktoren berücksichtigen.

Insulinpumpen sind nicht billig; Sie können zwischen 4.995 und 5.495 US-Dollar kosten. 

Glücklicherweise übernehmen viele Versicherungsgesellschaften die mit Insulinpumpen verbundenen Kosten. Sie müssen jedoch in Ihrer Police nachsehen, welche Pumpen verfügbar sind. 

Sie müssen Ihren Glukosespiegel sorgfältig überwachen und benötigen weiterhin Injektionen als Ersatz für den Fall, dass die Pumpe ausfällt oder Sie sich entscheiden, die Insulinpumpentherapie abzubrechen.  

Sie benötigen ein professionelles Diabetes-Team, bestehend aus einem Endokrinologen, einer Diabetes-Krankenschwester und einem Ernährungsberater. Ihr Hausarzt spielt in diesem Team eine entscheidende Rolle, daher muss Ihr Hausarzt mit der Terminologie von Insulinpumpen vertraut sein.

Weitere zu berücksichtigende Faktoren

Medizinische Behandlungen sind nicht ohne Risiken und die Insulinpumpe bildet da keine Ausnahme. Obwohl Pumpen im Allgemeinen als sicher gelten, sind sie möglicherweise nicht für jeden geeignet. 

Wenn Sie jedoch wissen, wie eine Insulinpumpe verwendet wird, können typische Probleme vermieden und die Ergebnisse verbessert werden.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Ärzte sind ein wesentlicher Bestandteil des Pflegeteams für Menschen mit Typ-1-Diabetes. Sie werden ihre Unterstützung in vielen Phasen Ihrer Patientenreise benötigen.

Wenn Sie den Einsatz einer Pumpe in Betracht ziehen, wird Ihnen ein Arzt den richtigen Weg weisen, ob eine Pumpentherapie für Sie geeignet ist und welche Pumpe eine gute Wahl ist. 

Auch regelmäßige Beratungsgespräche sind hilfreich, um den korrekten Einsatz der Pumpe zu überwachen und zu prüfen, ob Sie angemessen auf die verordnete Dosierung reagieren. 

Wenn Sie vermuten, dass die Pumpe undicht oder kaputt ist, suchen Sie so schnell wie möglich Ihren Arzt auf. 

Wenn die Pumpe länger als 4–6 Stunden nicht angeschlossen war, müssen Sie Insulin selbst injizieren, um eine Ketoazidose zu vermeiden. Suchen Sie in diesem Fall ärztliche Hilfe auf. 

Wenn Sie technische Schwierigkeiten mit Ihrer Pumpe haben, wenden Sie sich an Ihr Pflegeteam oder Ihren Arzt. 

Gelegentlich muss Ihr Arzt Ihnen eine angemessene Insulindosis per Injektion verabreichen, um Ihren Blutzuckerspiegel schnell wiederherzustellen. 

Wichtig: Wenn Ihr Ketonspiegel ungewöhnlich hoch ist oder Erbrechen auftritt, sollten Sie einen Notarzt aufsuchen. 

Die Fakten

Insulinpumpen sind eine hervorragende Behandlungsmöglichkeit bei Typ-1-Diabetes, da sie zuverlässig Insulin injizieren und Ihren Blutzuckerspiegel in einem gesunden Bereich halten. Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung einer Insulinpumpe ist die Flexibilität, die die Pumpe ermöglicht. 

Viele Benutzer bevorzugen Insulinpumpen, da sie eine strenge tägliche Injektionsroutine überflüssig machen und mehr Flexibilität im Lebensstil bieten. Die Technologie der Insulinpumpen hat sich dramatisch verbessert.

Wenn Sie sich für eine Pumpe entscheiden, müssen Sie und Ihr medizinisches Fachpersonal mit den Fortschritten Schritt halten, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Pumpe richtig verwenden.

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