Insulinpumpe für Typ-2-Diabetes
Insulinpumpen sind Geräte, die von Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes zur Steuerung des Blutzuckerspiegels verwendet werden. Insulinpumpen unterscheiden sich von Injektionspumpen, obwohl sie das Einführen einer Nadel erfordern. Diese Geräte verfügen über einen kleinen Schlauch, eine sogenannte Kanüle, die in die Haut eingeführt wird. Anschließend gibt die Pumpe in regelmäßigen Abständen kleine Insulindosen ab.
Diese automatische Insulindosierung unterscheidet die Pumpe von selbst verabreichten Injektionen. Insulinpumpen können für Menschen mit Typ-2-Diabetes hilfreich sein, die Insulin zur Kontrolle ihres Blutzuckers benötigen.
Inhaltsverzeichnis
Was ist eine Insulinpumpe?
Diabetiker zu sein bedeutet im Allgemeinen, dass Ihr Körper nicht genug Insulin produziert, um Ihre Blutzuckeraufnahme zu regulieren. Daher wird Diabetikern oft eine Insulinspritze verschrieben, um den vom Körper gebildeten Insulinmangel auszugleichen.
Eine Insulinpumpe ist ein digitales Gerät, das Menschen mit Diabetes dabei hilft, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, indem es zu vorab festgelegten Zeiten kleine Insulindosen abgibt. Für manche Menschen können Insulinpumpen praktischer sein als Insulininjektionen, da alles automatisch erfolgt. Diese Pumpen werden am Körper befestigt und verfügen über einen kleinen Schlauch, der unter die Haut geführt wird, um Insulin abzugeben.
Es dauert etwa zwei bis drei Tage, bis sie gewechselt werden müssen. Aus diesem Grund können Insulinpumpen praktischer sein als Injektionen und erfordern weniger Nadeln. Es gibt mehrere Marken von Insulinpumpen, sodass der Benutzer flexibel wählen kann, was für ihn am besten ist.
Welche Arten von Insulinpumpen gibt es?
Es gibt zwei Haupttypen von Insulinpumpen: herkömmliche Pumpen und Patch-Pumpen. Herkömmliche Insulinpumpen pumpen Insulin von einer Trennwand in der Pumpe durch einen Schlauch zu einer Stelle auf der Haut, die mit einem kleineren, flexiblen Schlauch, einer sogenannten Kanüle, verbunden ist. Die Kanüle ist nur wenige Millimeter lang und für die Abgabe von Insulin in den Körper zuständig.
Ein Teil der Kanüle liegt direkt unter der Haut, sodass das Insulin in den Körper gelangen und seine Wirkung entfalten kann.
Insulin-Patch-Pumpen ähneln herkömmlichen Pumpen, sind jedoch kleiner und werden mit Klebstoff auf der Haut befestigt. Der Patch beherbergt einen „Pod“; das die Insulintrennwand und die Kanüle hält. Patchpumpen haben keine Schläuche.
Stattdessen drückt die Pumpe das Insulin direkt in die Kanüle. Patches können direkt auf dem Arm oder Bauch angebracht werden und können bei Bedarf leicht verdeckt werden. Sie werden drahtlos gesteuert und sind daher praktisch für Menschen mit vielbeschäftigtem Lebensstil.
Pflaster können besonders wirksam für Kinder und Erwachsene sein, die keine Nadeln mögen.
Sowohl bei herkömmlichen Pumpen als auch bei Pflastern müssen die Kanüle und alle anderen Schläuche alle zwei bis drei Tage ausgetauscht werden, um Infektionen vorzubeugen. Wenn der Gesundheitsdienstleister eine Pumpe aufstellt, zeigt er Ihnen, wie man dies sicher macht, sodass Sie die Pumpe nach der Einrichtung von zu Hause aus verwalten können.
Keiner der Insulinpumpentypen ist dauerhaft, sodass Benutzer auf Injektionen umsteigen können, wenn sie entscheiden, dass eine Pumpe nicht für sie geeignet ist.
Neben verschiedenen Pumpentypen gibt es auch verschiedene Arten von Infusionssets. Ein Infusionsset ist der Teil der Pumpe, der das Insulin direkt verabreicht und besteht aus Kanüle und Schlauch.
Winkelsets werden im 30-Grad-Winkel in die Haut eingeführt, Kanüle und Nadel sind in unterschiedlichen Längen erhältlich. Gerade Infusionssets werden im 90-Grad-Winkel zur Haut eingeführt. Sie haben typischerweise kürzere Nadeln und sind daher denjenigen mit Nadelphobien vorzuziehen.
Beide Arten von Infusionssets können entweder manuell oder mit Hilfe einer Einführhilfe eingeführt werden. Mit der Einführhilfe können Sie die Infusionssets auch an schwer zugänglichen Stellen richtig einführen.
Wer sollte eine Insulinpumpe verwenden?
Insulinpumpen können für manche Diabetiker großartig sein, da sie weniger Nadeln erfordern und den ganzen Tag über eine gleichmäßigere Insulindosis liefern. Die Verwendung einer Insulinpumpe ist in erster Linie eine persönliche Präferenz und nicht zwingend erforderlich. Insulinpumpen werden häufig von Menschen mit Typ-1-Diabetes, Kindern, Menschen, die keine Nadeln mögen, und Erwachsenen verwendet, denen es möglicherweise schwerfällt, sich daran zu erinnern nehmen Sie regelmäßig Insulininjektionen ein.
Insulinpumpen eignen sich auch hervorragend für:
-
Menschen, die schwere Reaktionen auf niedrigen Blutzucker (Hypoglykämie) haben
-
Diabetiker, die eine Schwangerschaft planen
-
Menschen, bei denen es zu Verzögerungen bei der Nahrungsaufnahme kommt
-
Menschen, die einen aktiven Lebensstil führen und die Insulindosen während des Trainings pausieren möchten
Der Kauf einer Insulinpumpe ist eine persönliche Entscheidung, daher ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, der dabei helfen kann, die Vor- und Nachteile einer Insulinpumpe für jeden Einzelnen abzuwägen. Obwohl Insulinpumpen als wartungsärmer gelten als Injektionen, müssen sie dennoch gereinigt und gewartet werden, um ordnungsgemäß zu funktionieren und Infektionen zu vermeiden.
Wie funktionieren Insulinpumpen?
Insulinpumpen transportieren Insulin direkt in den Körper über einen Schlauch, der direkt unter der Haut eingeführt wird. Diese kleinen Geräte verabreichen Insulin auf zwei Arten. Der erste Weg besteht darin, kontinuierlich kleine, kurz wirkende Insulindosen zu verabreichen, die als Basalrate bezeichnet werden.
Diese Raten werden in der Regel mit Hilfe eines Arztes festgelegt, der je nach den Vorlieben und Bedürfnissen der Person eine oder mehrere Einstellungen in die Pumpe einprogrammiert.
Die zweite Möglichkeit, eine Insulinpumpe einzurichten, besteht darin, zu den Mahlzeiten unterschiedliche Mengen Insulin abzugeben. Diese Verabreichungsmethode wird als Bolusmethode bezeichnet. Die Menge an Insulin, die nach jeder Mahlzeit zugeführt wird, wird ermittelt, nachdem die Person ihren aktuellen Blutzuckerspiegel, gemessen mit dem Glukosemessgerät, und ihre Nahrungsaufnahme eingegeben hat.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Insulinpumpen Ihren Blutinsulinspiegel nicht messen. Hierzu ist ein kontinuierliches Blutzuckermessgerät erforderlich. Während viele moderne Insulinpumpen an Monitore angeschlossen werden können, um eine ständige Rückmeldung über den Blutzuckerspiegel zu erhalten, müssen Diabetiker diesen dennoch halten Ihren Blutzuckerspiegel den ganzen Tag über im Auge behalten.
Warum sollten Typ-2-Diabetiker Insulinpumpen verwenden?
Menschen mit Typ-2-Diabetes haben normalerweise Schwierigkeiten, ausreichend Insulin zu produzieren, oder sind insulinresistent. Das bedeutet, dass der Körper entweder nicht genügend Insulin produziert oder die Menge, die ihm zur Verfügung steht, nicht richtig nutzen kann. Eine Insulinpumpe kann Menschen mit Typ-2-Diabetes die Freiheit geben, ihren Tag zu verbringen, ohne sich Insulin spritzen zu müssen.
Darüber hinaus verabreichen Insulinpumpen über den Tag verteilt kleine, regelmäßige Insulindosen, die ein Arzt anpassen kann, wenn höhere Dosen erforderlich sind. Dadurch kann die Behandlung individuell angepasst und einfacher durchgeführt werden. Darüber hinaus ermöglichen Insulinpumpen die sofortige Verabreichung einer Bolusdosis, wenn der Blutzuckerspiegel gefährlich hoch ist, was Menschen mit Typ-2-Diabetes, die häufig unter Blutzuckerspitzen leiden, Sicherheit gibt.
Vorteile/Nutzen
Einer der größten Vorteile von Insulinpumpen besteht darin, dass sie konsistentes, anpassbares Insulin verabreichen können, ohne die Routine des Benutzers zu stören. Pumpen führen auch zu weniger Injektionen, da die Kanüle (der Schlauch, der in die Haut führt) nur alle zwei bis drei Tage ausgetauscht werden muss, anstatt mehrmals täglich Injektionen zu verabreichen.
Patch-Pumps eignen sich hervorragend für diejenigen, die nicht möchten, dass andere von ihrem Diabetes erfahren oder es nicht wollen sich in der Öffentlichkeit Spritzen verabreichen. Patches können am Bauch oder Arm angebracht werden und können leicht mit der Kleidung verdeckt werden, wenn sich der Benutzer auf diese Weise wohler fühlt.
Insulinpumpen können zu einer Verbesserung des Blutzuckerspiegels führen, insbesondere wenn die Person dazu neigt, die Injektionen zu vergessen. Insulinpumpen können es Benutzern ermöglichen, ihren Diabetes leichter in den Griff zu bekommen. Eine Studie¹ ergab, dass 69 % der Kinder und 54 % der Erwachsenen mit Diabetes, die eine ausgezeichnete Blutzuckerkontrolle hatten, Pumpen verwendeten, wodurch sie ihren Blutzucker effektiver als mit anderen Methoden kontrollieren konnten.
Nachteile/Risiken
Wie die meisten medizinischen Geräte haben Insulinpumpen ihre Nachteile. Ein Problem bei Insulinpumpen ist das Risiko von Fehlfunktionen. Insulinpumpen waren schon immer eine sichere Methode zur Kontrolle des Blutzuckers und sie werden mit der Weiterentwicklung der Technologie immer sicherer. Es besteht jedoch die Gefahr, dass die Pumpe kaputt geht oder sich der Schlauch löst. In diesem Fall ist es wichtig, sofort Ihren Arzt zu rufen.
Obwohl Pumpen praktischer sein können als Injektionen, erfordern sie dennoch einige Arbeit seitens des Benutzers. Kanüle und Schlauch müssen alle zwei bis drei Tage ausgetauscht werden und die Pumpe muss regelmäßig mit neuem Insulin versorgt werden. Benutzer müssen außerdem sicherstellen, dass sie die richtige Pumpeneinstellung haben, da falsche Pumpeneinstellungen zu zu viel oder zu wenig Insulin führen können.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Insulinpumpen besteht darin, dass sich Schlauch und Pumpe nicht verstecken lassen. Während das Pflaster normalerweise unter der Kleidung versteckt werden kann, ist eine herkömmliche Pumpe für andere sichtbar, was für manche Diabetiker einen Nachteil von Pumpen darstellt. Insulinpumpen haben außerdem einen höheren Preis als Injektionen, was Injektionen zu einer preisgünstigeren Option als Pumpen macht.
Was ist eine gute Insulinpumpe für Typ-2-Diabetes?
Es gibt verschiedene Marken von Insulinpumpen, die unterschiedliche Funktionen bieten. Bei der Auswahl der richtigen Insulinpumpe müssen Sie mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten. Pumpen unterscheiden sich dadurch, wie viel Insulin sie aufnehmen können, ob sie über einen Touchscreen verfügen, ob sie wasserdicht sind und vieles mehr.
Einige Pumpen’ Zu den Sicherheitsfunktionen können ein programmierbarer Bolus, anpassbare Erinnerungen, Warnungen bei versäumter Bolusdosis oder Glukosemessung sowie Alarme im Falle einer Blockade gehören. Diese zusätzlichen Sicherheitsfunktionen können dazu beitragen, Bedenken hinsichtlich eines Pumpenausfalls oder einer Fehlfunktion auszuräumen.
Welche Eigenschaften sollte eine Insulinpumpe haben?
Welche Funktionen jede Insulinpumpe haben sollte, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Insulinpumpen mit einem kontinuierlichen Glukosemonitor sind ideal, da sie es dem Benutzer ermöglichen, seinen Blutzuckerspiegel zu sehen und sicherzustellen, dass er die richtige Dosis für seinen Bedarf erhält.
Diese Pumpen können so programmiert werden, dass sie die Insulinabgabe unterbrechen, wenn der Blutzuckerspiegel unter einem bestimmten Schwellenwert liegt, wodurch alle Unsicherheiten beseitigt werden.
Eine weitere Eigenschaft einer guten Pumpe ist, dass sie genügend Platz für die benötigte Insulinmenge für etwa zwei bis drei Tage bietet. Auf diese Weise müssen Benutzer das Insulin nur dann wechseln, wenn sie bereits Schlauch und Kanüle wechseln. Benutzer müssen mit ihrem Arzt sprechen, um herauszufinden, welche Pumpentypen über ein Insulinreservoir verfügen, das groß genug für die von ihnen benötigte Dosis, aber klein genug ist, um bequem verwendet zu werden.
Eine gute Insulinpumpe benötigt eine starke Batterielebensdauer und der Benutzer sollte wissen, welcher Batterietyp benötigt wird. Benutzer von Insulinpumpen sollten darauf achten, ob die Batterie ihrer Insulinpumpe wiederaufladbar ist oder ob sie sich mit einer bestimmten Art von Batterie eindecken müssen.
Es ist auch hilfreich zu wissen, wann der Akku leer ist, sodass der Benutzer planen kann, anstatt mit einem leeren Akku erwischt zu werden.
Anleitung zur Verwendung einer Insulinpumpe
Der erste Schritt bei der Verwendung einer Insulinpumpe besteht darin, sie bei Ihrem Allgemeinarzt oder Diabetesspezialisten/Endokrinologen einzurichten. Sie arbeiten mit Menschen zusammen, um die richtige Art von Insulinpumpe und die richtige Dosierung zu bestimmen. Ärzte zeigen neuen Benutzern auch, wie sie das Infusionsset (Insulin, Schlauch und Kanüle) wechseln.
Es ist wichtig, das Infusionsset alle zwei bis drei Tage zu wechseln, aber Benutzer müssen die Einführungsstelle auch zweimal täglich überprüfen, um auf Anzeichen einer Infektion, verbogene Schläuche oder im Schlauch eingeschlossene Luftblasen zu achten. Bei Anzeichen einer Infektion wie Rötung, Schwellung und Reizung müssen sich Benutzer sofort an ihr medizinisches Team wenden, den Bereich reinigen und das Infusionsset austauschen.
Insulinpumpen können in mehreren Bereichen des Körpers eingesetzt werden. Die häufigsten Stellen sind der Bauch und die Rückseite des Arms, aber auch andere Stellen wie das Gesäß und die Oberschenkel können verwendet werden. Bei jedem Wechsel des Infusionssets sollte die Einführstelle um mindestens 5 cm von der vorherigen Stelle verschoben werden. Dadurch wird verhindert, dass sich unter der Haut harte Klumpen und Fettablagerungen bilden.
Es ist wichtig, die Einstichstelle und den Bereich um sie herum sauber zu halten. Eine gute Hygiene durch Händewaschen und Trocknen sowie Reinigen der Einstichstelle trägt dazu bei, Infektionen vorzubeugen. Die Einstichstelle sollte rasiert und mit einem Alkoholtupfer abgewischt werden, bevor ein neues Infusionsset eingesetzt wird.
Im Zweifelsfall ist es wichtig, dass Benutzer ihren Arzt kontaktieren und die Anweisungen des Herstellers ihrer Pumpe befolgen. Die meisten Benutzerhandbücher für Pumpen sind online verfügbar, so dass man sie im Notfall schnell nachschlagen kann.
Die Fakten
Insulinpumpen sind eine Möglichkeit für Menschen mit Typ-2-Diabetes, ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Insulinpumpen verabreichen automatisch Insulindosen über eine herkömmliche Pumpe oder Patch-Pumpe. Diese Geräte eignen sich hervorragend für aktive Menschen, die keine Nadeln mögen.
Insulinpumpen werden häufig bei Kindern eingesetzt, werden aber auch von vielen Erwachsenen mit Diabetes bevorzugt. Ob Sie eine Insulinpumpe verwenden oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung und sollte mit Ihrem Arzt besprochen werden. Insulinpumpen sind nicht dauerhaft einsetzbar und Benutzer können wieder auf Injektionen umsteigen, wenn sie der Meinung sind, dass Pumpen nicht für sie geeignet sind.
Pumpen bieten eine bequeme Möglichkeit, sich Insulin selbst zu verabreichen, ohne sich selbst spritzen zu müssen. Patch-Pumps lassen sich leicht unter der Kleidung verstecken und sind somit eine diskrete Behandlungsoption für diejenigen, die sie bevorzugen.
Insulinpumpen bieten gegenüber Injektionen viele Vorteile, wie z. B. einfache Anpassungen, automatische Dosierungen, weniger Injektionen, weniger Wartung und mehr Flexibilität. Aber wie bei jedem medizinischen Gerät kann es bei Insulinpumpen zu Fehlfunktionen kommen und eine Wartung erforderlich sein. Insulinpumpen-Infusionssets müssen alle zwei bis drei Tage ausgetauscht werden und die Einstichstelle muss sauber gehalten werden, um Infektionen zu vermeiden.
Jede Insulinpumpe verfügt über unterschiedliche Funktionen. Daher ist es wichtig, diese mit Ihrem Arzt zu besprechen. Einige Pumpen verfügen über Touchscreens, Glukoseüberwachung und wiederaufladbare Batterien, andere nicht. Pumpen verfügen über unterschiedlich große Insulinreservoirs, was bei Diabetikern berücksichtigt werden muss.
Insulinpumpen sind für manche Menschen mit Typ-2-Diabetes eine ausgezeichnete Wahl, aber nicht für jeden. Ein Arzt kann Insulinpumpen empfehlen und bei der Einrichtung helfen, aber nur der Benutzer kann entscheiden, ob eine Insulinpumpe etwas ist, was er langfristig wünscht.