Ist Schlaflosigkeit genetisch bedingt? Was die Forschung zeigt
Schlaflosigkeit ist eine Erkrankung, die Ihre Fähigkeit zum Ein- und Durchschlafen beeinträchtigt. Rund 70 Millionen¹ Amerikaner leiden an irgendeiner Form von Schlafstörung, wobei Schlaflosigkeit die häufigste davon ist.
Menschen, die unter Schlaflosigkeit leben, leiden unter einer eingeschränkten Lebensqualität. Sie fühlen sich tagsüber schläfrig, haben Konzentrationsschwierigkeiten und können schließlich andere Gesundheitsstörungen entwickeln, wie zum Beispiel Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit.
Zu den Hauptursachen für Schlaflosigkeit gehören Stress, psychische Störungen, Schmerzen, Medikamente und schlechte Schlafgewohnheiten. In einigen Fällen kann es jedoch genetisch bedingt sein.
Sind Gene für Ihre Schlaflosigkeit verantwortlich? Lass uns genauer hinschauen.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Schlaflosigkeit?
Laut dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders – 5² (ein Handbuch, das Mediziner zur Beurteilung und Diagnose psychischer Störungen verwenden) ist Schlaflosigkeit eine Erkrankung, die Folgendes verursacht:
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Schwierigkeiten beim Einschlafen
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Schwierigkeiten, den Schlaf aufrechtzuerhalten
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Nicht erholsamer Schlaf (wenn Sie sich nach dem Schlafen nicht ausgeruht oder erfrischt fühlen)
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Erwachen am frühen Morgen mit der Unfähigkeit, wieder einzuschlafen
Um als Schlaflosigkeit eingestuft zu werden, müssen die Symptome mindestens dreimal pro Woche über einen Zeitraum von mindestens 90 Tagen auftreten und klinisch erhebliche Beschwerden verursachen. Klinisch signifikanter Stress bedeutet, dass Sie Schwierigkeiten mit alltäglichen Aktivitäten haben, wie z. B. Hausarbeiten erledigen, Kontakte knüpfen oder arbeiten.
Akute vs. chronische Schlaflosigkeit
Akute Schlaflosigkeit ist eine Schlafstörung, die zu kurzzeitigen Schlafstörungen führt. Sie wird auch kurzfristige Schlaflosigkeit genannt und wird durch ein stressiges oder traumatisches Lebensereignis ausgelöst. Dieser Zustand dauert weniger als drei Monate, wobei die Symptome mit der Zeit nachlassen. Sobald die Person beginnt, sich mit dem zugrunde liegenden Ereignis auseinanderzusetzen, verschwindet die Schlaflosigkeit allmählich.
Wenn die kurzfristige Schlaflosigkeit nicht abklingt, entwickelt sie sich zu einer chronischen Erkrankung. Ein Arzt kann auf chronische Schlaflosigkeit hinweisen, wenn Sie über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten mindestens dreimal pro Woche unter Schlafstörungen leiden.
Sowohl akute als auch chronische Schlaflosigkeit kommen bei Frauen häufiger vor als bei Männern.
So diagnostizieren Sie Schlaflosigkeit
Heutzutage gibt es keine spezifischen Labor- oder Bildgebungstests, mit denen Schlaflosigkeit diagnostiziert werden kann. Die einzige Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, Ihren Schlafverlauf zu überprüfen. Der Arzt wird Ihnen Fragen zu Ihren Schlafgewohnheiten stellen und Sie möglicherweise auffordern, ein Tagebuch zu führen.
In den meisten Fällen wird chronische Schlaflosigkeit durch medizinische oder psychologische Grunderkrankungen verursacht. Der Kampf gegen Schlaflosigkeit umfasst normalerweise die Behandlung dieser sekundären Probleme. Wenn Ihr Arzt keine Bedingungen finden kann, die Ihre Schlaflosigkeit verursachen könnten, könnte die Ursache genetisch bedingt sein.
Was die Forschung zeigt
Derzeit beschäftigen sich Wissenschaftler genauer mit den möglichen genetischen Ursachen von Schlaflosigkeit. Herauszufinden, ob diese Erkrankung genetische Ursachen hat, könnte dabei helfen, wirksame Präventions- und Behandlungsmethoden zu entwickeln.
Genomweite Assoziationsstudien
Genomweite Assoziationsstudien (GWAS) ermöglichen es Wissenschaftlern, spezifische Gene zu identifizieren, die für eine bestimmte Krankheit verantwortlich sein könnten. Bei dieser Methode wird der gesamte DNA-Satz einer großen Gruppe von Teilnehmern untersucht und nach spezifischen Variationen gesucht.
GWAS kann dabei helfen herauszufinden, welche DNA-Variationen bei Menschen mit einer bestimmten Krankheit häufiger auftreten. Das hilft herauszufinden, welche Gene dafür verantwortlich sein könnten.
Der größte GWAS³ im Zusammenhang mit Schlaflosigkeit wurde 2019 veröffentlicht. Dabei wurde festgestellt, dass 956 Gene einen Zusammenhang mit dieser Erkrankung haben. Insgesamt kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Schlaflosigkeit, ähnlich wie andere neuropsychiatrische Erkrankungen, nicht auf eine einfache Variation zurückzuführen ist.
Es kann durch Hunderte kleiner Gene verursacht werden.
Im Jahr 2018 führten Wissenschaftler der University of California San Diego und des VA San Diego Healthcare Systems GWAS⁴ durch, um die genetische Ursache von Schlaflosigkeit zu bestimmen.
Sie entnahmen DNA-Proben von über 33.000 Soldaten und untersuchten diese, um die mögliche genetische Ursache für Schlaflosigkeit zu identifizieren. Insgesamt bestätigte die Studie, dass Gene teilweise für chronische Schlaflosigkeit verantwortlich sein könnten. Es brachte Schlaflosigkeit mit bestimmten Varianten auf Chromosom 7 in Verbindung. Wissenschaftler fanden auch einen genetischen Zusammenhang zwischen Schlaflosigkeit und Diabetes.
Im Jahr 2016 versuchte ein großes deutsches GWAS⁵ auch, Schlaflosigkeit mit der Genetik in Verbindung zu bringen. Diese Wissenschaftler fanden Variationen in CSNK2A1. Dieses Gen ist an der Regulierung des zirkadianen Rhythmus beteiligt, einem natürlichen Prozess, der Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert.
Im Jahr 2011 zeigte auch ein kleineres südkoreanisches GWAS⁶ einen möglichen genetischen Ursprung der Schlaflosigkeit. Wissenschaftler identifizierten Variationen in den Genen ROR1 und PLCB1, die an bipolarer Störung bzw. Schizophrenie beteiligt sind.
Zwillingsstudie
Eine Zwillingsstudie ermöglicht es Wissenschaftlern zu verstehen, ob die Ursachen einer bestimmten Krankheit genetisch oder umweltbedingt sind. Wenn es um Schlaflosigkeit geht, können solche Studien zeigen, ob das Problem in Ihren Genen liegt oder auf Umwelteinflüsse (z. B. Lebensstil, Gewohnheiten, Schlafhygiene) zurückzuführen ist.
Im Jahr 2015 führten Wissenschaftler der Virginia Commonwealth University eine Doppelstudie⁷ durch, um die genetischen Ursachen von Schlaflosigkeit bei Erwachsenen zu identifizieren. Sie fanden heraus, dass genetische Faktoren für diese Störung verantwortlich sein können.
Wissenschaftler kamen außerdem zu dem Schluss, dass die Genetik zwar zur Schlaflosigkeit beitragen kann, Umweltfaktoren jedoch immer noch eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Erkrankung spielen. Darüber hinaus zeigten sie, dass die Genetik die Schlaflosigkeitssymptome bei Frauen häufiger beeinflusst als bei Männern.
Studie zur Tagesmüdigkeit
Im Jahr 2017 untersuchte ein Nature Genetics GWAS³ eine große Gruppe von Menschen, die unter Tagesschläfrigkeit litten, einem der Schlaflosigkeitssymptome. Die Studie analysierte Daten von über 450.000 Menschen, von denen 104.786 unter häufiger Tagesmüdigkeit litten.
In der Studie wurden 57 Genstellen gefunden, die mit selbstberichteter Tagesmüdigkeit in Zusammenhang stehen könnten. Diese Zusammenhänge wurden nicht durch häufige Risikofaktoren wie Lebensstilentscheidungen, Koffein, Depression oder Stress beeinflusst.
Tödliche familiäre Schlaflosigkeit
Die tödliche familiäre Insomnie (FFI)⁸ ist eine seltene genetische Erkrankung des Gehirns. Es betrifft den Teil des Gehirns, der für die Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist. Neben der Unfähigkeit, normal zu schlafen, sind die häufigsten Symptome dieser Störung:
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Psychiatrische Probleme
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Gewichtsverlust
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Gleichgewichtsprobleme
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Bluthochdruck
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Starkes Schwitzen
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Probleme mit der Thermoregulation (Kontrolle der Körpertemperatur)
Die Symptome dieser Erkrankung verschlimmern sich mit der Zeit und führen in der Regel zu schwerwiegenden körperlichen und geistigen Problemen. Um FFI zu diagnostizieren, führen Ärzte klinische Untersuchungen, Schlafstudien und bildgebende Untersuchungen durch.
In den meisten Fällen tritt FFI bei Menschen auf, die eine bestimmte Variante im PRNP-Gen haben, die vererbt wird. Gentests können die Diagnose bestätigen.
Das PRNP-Gen ist für die Regulierung der Produktion des menschlichen Prionproteins verantwortlich. Wenn dieses Gen verändert wird, wird das Prionprotein abnormal und gefährlich. Während sich diese Proteine im Thalamus (dem Teil des Gehirns, der für den Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist) ansammeln, beginnen Nervenzellen abzusterben und haben eine Reihe negativer Folgen.
Derzeit gibt es keine Heilung für FFI. Ärzte können jedoch eine Therapie verschreiben, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität des Patienten so weit wie möglich zu verbessern.
Sind Ihre Gene die Ursache Ihrer Schlaflosigkeit?
Ja und nein. Im Laufe der Jahre haben Wissenschaftler verschiedene Beweise dafür gefunden, dass Gene für Schlaflosigkeit verantwortlich sein könnten. Es bedarf jedoch weiterer Forschung, um eine klare Antwort auf diese Frage zu finden.
Bisher scheint es, dass die Kombination allgemeiner, persönlicher und umweltbedingter Faktoren zu chronischer Schlaflosigkeit beiträgt.
Das Hauptziel der genetischen Forschung im Zusammenhang mit Schlaflosigkeit besteht darin, die Ursprünge dieser Erkrankung zu verstehen und neue Management- und Präventionsstrategien zu entwickeln.
Wenn Wissenschaftler beispielsweise herausfinden, dass ein bestimmtes Gen den Erfolg der Behandlung von Schlaflosigkeit beeinflusst, könnte es möglich sein, individuelle Behandlungspläne zu entwickeln, um die Erfolgsaussichten zu verbessern.
In Zukunft könnte es möglich sein, frühzeitig einzugreifen und die Risikogene zu verändern oder defekte Gene durch Gentherapie zu ersetzen.
Gentest auf Schlaflosigkeit
Wenn der Arzt glaubt, dass die Ursache Ihrer Schlaflosigkeit in Ihren Genen liegt, können Sie sich für einen Gentest entscheiden. Im Allgemeinen führen Ärzte im klinischen Umfeld keine Gentests durch, es sei denn, Sie haben FFI.
Sobald Ihr Arzt eine Diagnose stellt, können Sie an einer Forschungsstudie teilnehmen oder Verbraucherunternehmen finden, die DNA-Tests durchführen. Bedenken Sie, dass sich der Behandlungsverlauf für Ihre Erkrankung nicht ändert, selbst wenn Gentests ergeben, dass bei Ihnen Genvariationen vorliegen, die für Schlaflosigkeit verantwortlich sind.
Wissenschaftler sind noch weit davon entfernt, genetische Daten in Taktiken zur Vorbeugung und Behandlung von Schlaflosigkeit zu integrieren.
Wie man genetisch bedingte Schlaflosigkeit behandelt
Wenn bei Ihnen chronische Schlaflosigkeit diagnostiziert wird und genetische Faktoren dafür verantwortlich sind, kann der Arzt dennoch einen wirksamen Behandlungsplan ausarbeiten.
Identifizieren und beheben Sie zugrunde liegende Probleme
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Gene möglicherweise nur teilweise für Ihre Schlaflosigkeit verantwortlich sind. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise immer noch Grundprobleme haben, die zu Ihren Schlafproblemen beitragen.
Jede Behandlung von Schlaflosigkeit beginnt damit, die sekundären Probleme zu finden und zu behandeln.
Implementieren Sie eine kognitive Verhaltenstherapie bei Schlaflosigkeit (CBT-I)
Studien zufolge ist CBT-I im Vergleich zu Medikamenten eine wirksame Methode zur Behandlung von Schlaflosigkeit. Es hat auch länger anhaltende Ergebnisse. Das American College of Physicians¹⁰ bestätigt CBT-I offiziell als die beste Behandlung für chronische Schlaflosigkeit und empfiehlt sie als erste Behandlungslinie.
CBT-I umfasst eine Vielzahl von Techniken, die ein Arzt je nach Intensität Ihrer Erkrankung und anderen persönlichen Faktoren empfehlen kann.
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Schlaferziehung – Patienten lernen etwas über gesunden Schlaf und Lebensgewohnheiten, die zur Verbesserung ihres Schlafes beitragen können
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Schlafhygiene – Patienten erfahren, wie sie die Schlafhygiene verbessern können (z. B. regelmäßiger Schlafplan, richtige Raumtemperatur, bequeme Bettwäsche)
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Stimuluskontrolle – Patienten lernen, welche Schritte sie unternehmen müssen, um ihre Angst vor Schlaflosigkeit zu beseitigen (Sorgen könnten zu Schlafproblemen führen)
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Entspannungstechniken – diese Techniken können einer Person mit Schlaflosigkeit helfen, ihren Geist und Körper zu beruhigen
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Schlafbeschränkung – Stellen Sie sicher, dass die Person das Bett nur zum Schlafen nutzt.
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Biofeedback – diese Methode ermöglicht die Aufzeichnung biologischer Zeichen (Herzfrequenz, Muskelspannung), um herauszufinden, welche Muster die Schlafqualität beeinflussen
Damit CBT-I erfolgreich ist, ist es wichtig, einen qualifizierten CBT-I-Spezialisten zu finden. Ihr Hausarzt kann Ihnen einen in Ihrer Nähe empfehlen.
Nehmen Sie Medikamente ein
Während Studien zeigen, dass CBT-I für Schlaflosigkeitspatienten vorteilhafter sein kann als Medikamente, kann Ihr Arzt Ihnen dennoch bestimmte Medikamente verschreiben, die Ihnen beim Schlafen helfen.
Zu diesen Medikamenten gehören unter anderem die folgenden:
Benzodiazepine (BZD)
Diese psychoaktiven Medikamente können Ihnen beim Ein- und Durchschlafen helfen. Ärzte empfehlen sie jedoch nicht als Teil einer Langzeitbehandlung, da sie das Potenzial für Missbrauch und Abhängigkeit bergen. Die FDA klassifiziert sie als kontrollierte Substanzen der Liste IV.
Nicht-Benzodiazepine
Diese Medikamente haben ein geringeres Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzial als BZD. Allerdings ist ihre Wirkung auch nicht so dramatisch. Nicht-Benzodiazepine können die Schlaflatenz (die Zeit, die zum Einschlafen benötigt wird) verkürzen.
Melatonin-Agonist
Melatonin ist ein Hormon, das Ihr Gehirn produziert, wenn es dunkel ist. Es macht schläfrig. Melatonin-Agonist aktiviert Melatoninrezeptoren, um Ihnen beim Einschlafen zu helfen.
Doxepin
Doxepin¹¹ ist ein trizyklisches Antidepressivum, das die Aktivität in Ihrem Gehirn verlangsamt, um Ihnen beim Einschlafen zu helfen. Es kann jedoch eine Reihe von Nebenwirkungen verursachen, darunter Übelkeit und Schwindel.
Barbiturate (in seltenen Fällen)
Diese Medikamente können Ihren Körper entspannen und Ihnen beim Einschlafen helfen. Manche Menschen nehmen sie auch ein, um tagsüber Unruhe zu lindern. Ärzte verschreiben sie jedoch aufgrund negativer Nebenwirkungen selten bei Schlaflosigkeit.
Abhängig von Ihren Bedürfnissen und Ihrer Krankengeschichte kann Ihr Arzt eine Kombination verschiedener Medikamente verschreiben. Allerdings können die meisten von ihnen aufgrund von Nebenwirkungen, allmählichem Wirkungsverlust und Abhängigkeitspotenzial nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden.
Komplikationen chronischer Schlaflosigkeit
Auch wenn Ihre Schlaflosigkeit genetisch bedingt ist, ist es möglich, die Symptome zu lindern und Ihnen zu mehr Schlaf zu verhelfen. Wenn Sie das Problem nicht beheben, kann dies zu schwerwiegenden Komplikationen führen, darunter:
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Herzprobleme
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Geistige Gesundheitsprobleme
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Bluthochdruck
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Gewichtszunahme
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Erektile Dysfunktion
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Drogenmissbrauch
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Gedächtnisprobleme
Wenn bei Ihnen Schlaflosigkeitssymptome auftreten, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt. Unabhängig davon, ob Ihre Erkrankung akut oder chronisch ist, kann Ihnen ein Arzt bei der Behandlung helfen.
Die Fakten
Ist Schlaflosigkeit genetisch bedingt? Untersuchungen zeigen, dass Gene teilweise für chronische Schlaflosigkeit verantwortlich sein können. Es müssen weitere Studien durchgeführt werden, um die genaue Genvariation herauszufinden, die die Erkrankung verursachen könnte.
Auch wenn Ihre Erkrankung genetische Ursachen hat, können Sie sie mit kognitiver Verhaltenstherapie, Medikamenten und Änderungen des Lebensstils in den Griff bekommen. Kontaktieren Sie Ihren Arzt, um einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen.