Gesundheit und Wellness

Kardiovaskuläre autonome Dysfunktion beim Ehlers-Danlos-Syndrom vom hypermobilen Typ

Das Ehlers-Danlos-Syndrom ist eine Gruppe von Syndromen im Zusammenhang mit Bindegewebserkrankungen. 1 Genetische Ursachen bestimmen, wie eine Person mit Ehlers-Danlos-Syndrom betroffen sein wird. Verschiedene Anzeichen und Symptome des Syndroms umfassen Gewebezerbrechlichkeit, Gelenkhypermobilität und Hautüberdehnbarkeit. Es gibt dreizehn Arten des Ehlers-Danlos-Syndroms und eine davon ist der hypermobile Typ. Die Genmutation ist die Ursache des Ehlers-Danlos-Syndroms. 1Während die Genmutationen der meisten Typen bekannt sind, müssen sie im Falle des hypermobilen Typs noch bestimmt werden. Aufgrund der Nichtverfügbarkeit der genetischen oder molekularen Ursache, die für das hypermobile Ehlers-Danlos-Syndrom verantwortlich ist, sind auch die Tests, die das Syndrom des hypermobilen Typs bestätigen und diagnostizieren können, nicht verfügbar. Die Art der Vererbung ist autosomal-dominant.

Die Herzfrequenz und der Blutdruck einer Person werden vom vegetativen Nervensystem überwacht und auch kontrolliert. 2 Eine autonome Dysfunktion stört die normale Funktion des Körpers und kann langfristige und lebensbedrohliche Schäden verursachen. Die Herzfrequenz steigt in vielen Fällen an, was zu Herzkomplikationen führt. Weitere häufig auftretende Symptome sind niedriger Blutdruck, Störungen des Verdauungssystems, Störungen der Blasenfunktion und der Schweißregulation. Autonome Dysfunktion betrifft das Herz. Die kardiovaskulären Blutgefäße sind ebenfalls betroffen und können bestimmte Symptome wie Benommenheit und Ohnmacht hervorrufen.

Studien und Forschungen haben eine Verbindung zwischen dem autonomen Nervensystem und dem hypermobilen Typ des Ehlers-Danlos-Syndroms aufgedeckt. Die oben beschriebenen Symptome, die typischerweise von Personen gezeigt werden, die an einer Dysfunktion des autonomen Nervensystems leiden, können auch bei Personen gefunden werden, die am Ehlers-Danlos-Syndrom vom hypermobilen Typ leiden. Die Ähnlichkeit der Symptome umfasst Herzfrequenz, kardiovaskuläre Blutgefäße, Probleme des Verdauungssystems sowie Pupillen-, Blasen- und Schwitzstörungen.

Die tatsächlichen Ursachen, die für die kardiovaskuläre autonome Dysfunktion beim hypermobilen Ehlers-Danlos-Typ verantwortlich sein könnten, wurden noch nicht ermittelt. Die Tatsache, dass die Ursachen unbekannt sind, kann auch bestimmte Probleme bei der Diagnose verursachen. Wenn das Bindegewebe anormal wird, kann man sagen, dass es die Symptome verursacht. Diese Anomalie führt oft zu Benommenheit. Ein weiterer Faktor, der dafür verantwortlich gemacht werden kann, sind Nervenschäden, erschlafftes Bindegewebe und manchmal Medikamente mit Nebenwirkungen. 29 Prozent der Patienten besaßen überaktives Noradrenalin, wie eine Studie ergab [1]. Diese Patienten hatten auch eine schnelle Herzfrequenz, die nach dem Stehen auftrat. Dies wurde auch als Ursache angegeben.

Anzeichen und Symptome im Zusammenhang mit kardiovaskulärer Dysfunktion beim Ehlers-Danlos-Syndrom vom hypermobilen Typ

Die Anzeichen und Symptome sind vielfältig und sollten auf keinen Fall vernachlässigt werden. Häufige Symptome sind niedriger Blutdruck, und gleichzeitig wird beobachtet, dass die Blutansammlung vor allem in den Beinen ansteigt, nachdem man versucht hat aufzustehen, und oft auch um den Darm herum, nachdem man gegessen hat. Menschen mit Hypermobilitätssyndrom entwickeln eine Art Anomalie in den großen Blutzellen und können sich in einer Weise über das Normale hinaus ausdehnen, was auf eine zu große Mobilität oder in einigen Fällen auf Hypermobilität hindeutet. Andere Symptome sind eine geringe Blutzirkulation, Probleme oder Komplikationen aufgrund von Medikamenten mit Nebenwirkungen, Probleme im Zusammenhang mit dem Autoimmunsystem und Probleme im Zusammenhang mit dem autonomen System, das die Herzfrequenz und den Blutdruck reguliert.

Diagnose der kardiovaskulären autonomen Dysfunktion beim Ehlers-Danlos-Syndrom vom hypermobilen Typ

Da die Symptome schwer zu verstehen sind, kann die Diagnose fehlerhaft sein. Eines der wichtigsten Dinge, die der Arzt bei der Diagnose einer Person beachten muss, sind die Symptome neben einer detaillierten Krankengeschichte des Patienten. Andere wichtige Elemente, die bei der Diagnose hilfreich sein könnten, sind modifizierende Faktoren, Auslöser, die Auswirkungen auf das tägliche Leben und die Familienanamnese. Die Diagnose kann in diesem speziellen Fall etwas schwierig sein.

Behandlungen für die kardiovaskuläre autonome Dysfunktion beim Ehlers-Danlos-Syndrom vom hypermobilen Typ wurden noch nicht entwickelt. Die Art der Behandlungen, die verwendet werden, ist nicht medikamentöser Art. Es werden verschiedene Arten von Übungen empfohlen. Für ein erfolgreiches Ergebnis wird empfohlen, eine Stunde vor dem Training auf eine Mahlzeit zu verzichten.

Fazit

Die kardiovaskuläre autonome Dysfunktion beim hypermobilen Typ des Ehlers-Danlos-Syndroms erfordert viel Forschung, die den Ärzten helfen wird, andere Ursachen der Krankheit besser zu identifizieren. Umfassende Forschung über die aktuellen Faktoren und Symptome der Krankheit kann dazu beitragen, ein Bewusstsein zu schaffen, das viele Leben retten und den Patienten helfen kann, ein besseres Leben zu führen.

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