Können Sie Leistungen bei Behinderung für das myofasziale Schmerzsyndrom erhalten?
Das myofasziale Schmerzsyndrom ist auch unter dem anderen Namen chronischer myofaszialer Schmerz bekannt. Bei diesem Syndrom treten starke und chronische Schmerzen an myofaszialen Triggerpunkten und auch an Faszienverengungen auf. Es hat keine vorherrschende Stelle für das Auftreten, so dass es in jedem Körperteil gesehen werden kann.
Die genaue Ursache dieses Syndroms ist noch nicht bekannt. Einige Bindegewebserkrankungen neigen jedoch dazu, ein myofasziales Schmerzsyndrom zu verursachen. Entweder übermäßige und wiederholte Verwendung eines Muskels oder keine Verwendung des Muskels führt ebenfalls zu einem myofaszialen Schmerzsyndrom. Der Schmerz ist schmerzhaft und beständig. Die Schmerzen können je nach Schmerzursache leicht oder sehr intensiv sein. (1)
Können Sie Leistungen bei Behinderung für das myofasziale Schmerzsyndrom erhalten?
Das myofasziale Schmerzsyndrom ist eine Art von neurologischer Störung. Es gibt eine Dysfunktion der autonomen, sensorischen sowie motorischen Funktionen im Körper. Dies ist eine chronische Krankheit und bleibt ein Leben lang bestehen, da es keine Heilung dafür gibt. Es hat große Auswirkungen auf das Leben von Menschen mit myofaszialem Schmerzsyndrom, da sie unter starken Schmerzen leiden müssen und dadurch ihr Aktivitätsniveau verringert wird und sie die Funktionsfähigkeit verlieren. Es gibt auch große psychische Auswirkungen auf solche Patienten, weil sie aufgrund von Schmerzen ständig Stimmungsschwankungen haben und ihre Lebensqualität ebenfalls verringert wird.
Nach Angaben des Ministeriums für soziale Gerechtigkeit und Stärkung der indischen Regierung gibt es bestimmte Krankheiten, für die die Regierung Invaliditätsleistungen gewährt. In dieser Liste sind insgesamt 21 Krankheiten enthalten. Unter diesen 21 Krankheiten sind auch chronische neurologische Erkrankungen enthalten. Andere Krankheiten in dieser Liste sind Blindheit, Zwergwuchs , Sehbehinderung, Geisteskrankheit , Zerebralparese , Thalassämie , Multiple Sklerose , Sichelzellenanämie , Opfer von Säureangriffen usw.
Da das myofasziale Schmerzsyndrom eine Art von neurologischer Störung ist und chronischer Natur ist, wurden dieser Krankheit Invaliditätsleistungen gewährt.
Menschen mit Behinderungen werden besondere Rechte gegeben, um ein Leben wie normale Menschen zu führen. Vergünstigungen wie die Reservierung von Regierungsjobs, Hochschulbildung usw. werden gewährt, damit die Menschen mit Behinderungen gleich wie normale Menschen behandelt werden. Auch für Menschen mit Behinderungen, die sich in einer Finanzkrise befinden, werden Mittel bereitgestellt. Die Förderung erfolgt sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene. Personen, die Straftaten gegen Menschen mit Behinderungen begehen, wurden Strafen auferlegt. Auch Kinder mit Behinderungen können bis zur Altersgruppe von 6 bis 18 Jahren kostenlos unterrichtet werden. Das Hauptziel der Invaliditätsleistungen besteht darin, dass die Menschen mit Behinderungen ihre Grundrechte genauso wie die normalen Menschen erhalten müssen. (2)
Diagnose des myofaszialen Schmerzsyndroms
Der Ursprung der Schmerzen beim myofaszialen Schmerzsyndrom liegt in den Muskeln. Die sensorischen, autonomen sowie motorischen Systeme sind an der Entstehung von Symptomen dieser Krankheit beteiligt. Der Schmerz wird durch bestimmte Triggerpunkte verursacht. Diese Triggerpunkte können durch Palpation identifiziert werden und sind als diskrete Bereiche von Herden zu spüren, die in den Muskeln hyperkontrahiert sind. Diese Triggerpunkte sind zwei Arten aktiv oder latent. Das Abtasten des Triggerpunktes führt zu einer spontanen Schmerzauslösung. Der Schmerz kann auch übertragen werden und kann Symptome autonomer oder motorischer Systeme zeigen. Andere Anzeichen und Symptome, die beobachtet werden, sind Muskelschwäche, falsche Bewegungsabläufe und Koordinationsverlust. Diese Art von Antwort wird als aktiv bezeichnet.
Eine andere Art von Schmerz ist der latente Typ. Wenn der Triggerpunkt komprimiert wird, ist bei diesem Typ Druckschmerz vorhanden, aber der Schmerz wird nicht spontan ausgelöst. Latente Triggerpunkte werden auch bei dem Patienten gesehen, der zuerst aktive Triggerpunkte hatte und sich einer Behandlung unterzogen hat.
Diese Triggerpunkte können durch Palpation lokalisiert werden. Wenn bei der Palpation eine feste oder harte und überempfindliche knötchenförmige Struktur vorhanden ist, die eine schmerzhafte Reaktion auf Druckausübung hervorruft, die überwiesen oder lokal sein kann, ist dies der Triggerpunkt. Andere Tests wie EMG (Elektromyographie) können ebenfalls durchgeführt werden, um die Diagnose zu ermitteln. (3)
Fazit
Die indische Regierung hat 21 Krankheiten zu den Invaliditätsleistungen hinzugefügt. Zu diesen 21 Erkrankungen gehören auch chronische neurologische Erkrankungen. Das myofasziale Schmerzsyndrom ist eine chronische Erkrankung und eine Art neurologische Erkrankung, daher ist es technisch in den Invaliditätsrenten enthalten. So können Menschen mit myofaszialem Schmerzsyndrom eine Invalidenrente beantragen.