Gesundheit

Prognose von zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexueller Störung und deren Prävention

Zwanghaftes Sexualverhalten oder eine hypersexuelle Störung werden gelegentlich als Nymphomanie, Hypersexualität oder Sexsucht bezeichnet. Es handelt sich um eine Besessenheit und einen Zwang gegenüber sexuellen Gefühlen, Verhaltensweisen oder Trieben, die den Patienten möglicherweise traurig machen oder Ihre Beziehungen, Ihre Gesundheit, Ihren Job oder andere Aspekte seines Lebens schädlich beeinflussen.

Mit Medikamenten und Selbsthilfe können Sie zwanghaftes Sexualverhalten oder hypersexuelle Störungen kontrollieren und Ihr impulsives Verhalten in den Griff bekommen.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Prognose und Prävention von zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexuellen Störungen sowie über die Verwendung von Yoga (Posen/Asanas und Pranayamas) bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexuellen Störungen.

Personen, die unter zwanghaftem Sexualverhalten oder einer hypersexuellen Störung leiden, werden wahrscheinlich erfolgreicher bei der Heilung sein, wenn sie äußerst motiviert sind, ihr Verhalten beizubehalten, sich dynamisch mit ihrer eigenen Genesung beschäftigen und eine gründliche medikamentöse Versorgung erhalten. Die Aussicht auf eine Genesung wegen Drogenmissbrauchs wird durch ein unterstützendes Umfeld weiter verbessert.

Andere Untersuchungen zeigen, dass die Prognose für zwanghaftes Sexualverhalten oder eine hypersexuelle Störung von mehreren Faktoren abhängt, die die Art des Zwanges kombinieren, sei es paraphiles Verhalten oder sexuell aggressives Verhalten oder ob die Person mit dem zwanghaften Sexualverhalten oder der hypersexuellen Störung sich sexuell zurückhält Aggressive Verhaltenserfahrungen aufgrund anderer psychischer Probleme.

Zu den Faktoren, die auf schlechte Behandlungsaussichten bei Sexualstraftätern hinweisen, gehören eine höhere Zahl und mehr als eine Art von Sexualstraftätern, Vorstrafen, geringes Mitgefühl für das Opfer und erhöhte Wut am Ort der Straftat, grausame sexuelle Fantasien, Pluspunkte, damit ihre Opfer Freude daran haben. Auch die Wahl eines Berufs, der den Kriminellen näher an mögliche Opfer bringt, sowie der Gebrauch pädophiler oder sadomasochistischer Pornografie sind mit einer schlechteren Aussicht auf zwanghaftes Sexualverhalten oder eine hypersexuelle Störung verbunden.

Prävention von zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexueller Störung

Da der Grund für zwanghaftes Sexualverhalten oder eine hypersexuelle Störung nicht genau bestimmt werden kann, ist nicht klar, wie es verhindert werden könnte, aber ein paar Dinge können dabei helfen, diese Art von Verhalten unter Kontrolle zu halten:

  • Eine frühzeitige Hilfe bei Problemen mit dem Sexualverhalten kann zwanghaftem Sexualverhalten oder einer hypersexuellen Störung vorbeugen. Das Erkennen und Behandeln früher Anzeichen kann dazu beitragen, zu verhindern, dass sich zwanghaftes Sexualverhalten oder eine hypersexuelle Störung irgendwann verschlimmern oder zu einer Abwärtsspirale aus Schande, Selbstvertrauensproblemen und schädlichen Handlungen führen.
  • Die frühzeitige Suche nach Medikamenten gegen andere psychische Störungen kann zwanghaftes Sexualverhalten oder hypersexuelle Störungen verhindern. Zwanghaftes Sexualverhalten oder eine hypersexuelle Störung werden möglicherweise durch Angstzustände, Depressionen oder Zwangsstörungen verschlimmert.
  • Das Erkennen und Suchen von Hilfe bei Problemen mit Drogen- und Alkoholmissbrauch kann zwanghaftem Sexualverhalten oder einer hypersexuellen Störung vorbeugen. Drogenmissbrauch kann einen Mangel an Kontrolle und Traurigkeit auslösen, was zu Fehlentscheidungen führen und Sie zu schädlichem Sexualverhalten drängen kann.
  • Das Vermeiden gefährlicher Situationen in Ihren persönlichen Beziehungen kann zwanghaftes Sexualverhalten oder hypersexuelle Störungen verhindern. Gefährden Sie nicht Ihre Gesundheit, indem Sie sich in Situationen begeben, in denen Sie Lust auf gefährliche Sexualpraktiken haben.

Yoga bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexueller Störung

Stress kann eine der Hauptursachen für zwanghaftes Sexualverhalten oder hypersexuelle Störungen sein. Meditation und Yoga helfen bei der Beseitigung von Ängsten und der Stärkung von Geist und Körper. Ein schwacher Geist und ein schwacher Körper sind die Ursachen für das Wiederauftreten von zwanghaftem Sexualverhalten oder einer hypersexuellen Störung. Indem Sie Ihren Geist und Körper stärken, können Sie sich vollständig vom sexuellen Zwang befreien. Im Folgenden beschreiben wir einige Yoga-Pranayamas und -Stellungen, die Ihnen dabei helfen können, zwanghaftes Sexualverhalten oder eine hypersexuelle Störung zu beenden:

  1. Kapal Bhati Pranayama oder die Atemübung „The Skull Shining“ bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexueller Störung

    Kapal Bhati Pranayama oder die „Skull Shining“-Atemübung bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexuellen Störungen regt Ihr Nervensystem an, verbessert die Durchblutung, erfrischt Gehirnzellen und beruhigt Ihren Geist durch die „Skull Shining“- und Atemtechnik. Diese Praxis rechtfertigt auch die Najaden (empfindliche Energiepfade) und hilft, die Sexualität zu vermeiden.

  2. Nadi Shodhan Pranayama oder die alternative Nasenlochatmungspraxis bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexueller Störung

    Nadi Shodhan Pranayama oder die alternative Nasenlochatmungspraxis bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexuellen Störungen löst durch dieses Pranayama Druck auf, beruhigt Ihren Geist, reinigt und hält Ihre Najaden (empfindliche Energiepfade) aufrecht. Diese alternative Nasenlochatmungspraxis wirkt auch medizinisch bei vielen Sexualproblemen und hilft, zwanghaftes Verhalten zu reduzieren.

  3. Bhujanagasana oder die Kobra-Pose für zwanghaftes Sexualverhalten oder hypersexuelle Störung

    Bhujanagasana oder die Kobra-Pose bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexuellen Störungen weiten Ihre Brust aus und verbessern die Durchblutung. Es reduziert Müdigkeit und ist sehr gut für Menschen mit sexuellen Problemen. Diese Yoga-Pose hilft, Stress abzubauen und sexuelle Wünsche zu reduzieren, indem sie einer Person hilft, ihre Denkweise und Herangehensweise an das Leben zu ändern.

  4. Setu Bandhasana oder die Brückenpose für zwanghaftes Sexualverhalten oder hypersexuelle Störung

    Setu Bandhasana oder die Brückenhaltung bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexuellen Störungen entlastet die Lunge und verbessert so den Sauerstoffstrom in den Körper. Darüber hinaus dehnt es mehrere Teile des Körpers, reduziert Angstzustände, Stress und Depressionen, beruhigt den Geist und hilft, Sie vom Sex fernzuhalten.

  5. Shishuasana oder die Kinderpose für zwanghaftes Sexualverhalten oder hypersexuelle Störung

    Shishuasana oder die Kinderhaltung bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexueller Störung lockert den Körper, kühlt das Nervensystem und hilft, Stress vom Körper abzubauen.

  6. Trikonasana oder die Dreieckshaltung bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexueller Störung

    Trikonasana oder die Dreieckshaltung bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexuellen Störungen stärkt und dehnt verschiedene Teile des Körpers und trägt dazu bei, ein sehr effizientes geistiges und körperliches Gleichgewicht im Körper zu erreichen. Es reduziert auch Stress und Ängste und hilft Ihnen, das Verlangen nach Sex besser zu bekämpfen.

  7. Sarvangasana oder der Schulterstand bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexueller Störung

    Sarvangasana oder der Schulterstand bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexuellen Störungen hilft, das Gehirn mit zusätzlichem Blut zu versorgen und es erfolgreich zu beruhigen. Darüber hinaus hilft es, Depressionen und Stress zu lindern und so das Verlangen nach Sex zu reduzieren.

  8. Shavasana oder die Leichenpose für zwanghaftes Sexualverhalten oder hypersexuelle Störung

    Shavasana oder die Leichenhaltung bei zwanghaftem Sexualverhalten oder hypersexueller Störung sollte zuletzt trainiert werden, da sie dem Körper ermöglicht, in eine tiefe, meditative Position der Entspannung zu gelangen und Stress abzubauen. Diese Yoga-Pose erfrischt den Körper und reduziert Angstzustände und Blutdruck (BP).

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