Gesundheits

So lindern Sie Angstzustände, Magenschmerzen und -krämpfe

  • Der Stress, den Angst auf Ihren Körper ausübt, kann zu Magenschmerzen führen
  • Angst kann Magenschmerzen verursachen, die zu Verdauungsstörungen und körperlichen Schmerzen führen.
  • Stress führt häufig zu starker Anspannung im Bauchraum. Diese Anspannung kann die Bauchmuskeln ermüden und ein inneres Unbehagen hervorrufen.
  • Stress beeinflusst den Hormonspiegel und Hormone werden verwendet, um die Verdauung zu unterstützen
  • Angst gilt als eine der wahrscheinlichsten Ursachen für das Reizdarmsyndrom (IBS)
  • Trinken Sie kühles (aber nicht zu kaltes) Wasser. Antazida können in manchen Fällen ebenfalls hilfreich sein, aber wenn Sie häufig Magenschmerzen haben, sollten Sie sich nicht auf Antazida verlassen.

Angst ist eine komplexe Störung, die tiefgreifende Auswirkungen auf Körper, Geist und Alltag haben kann. Der Stress, den Angst auf Ihren Körper ausübt, kann zu verschiedenen Problemen führen, darunter auch solche im Zusammenhang mit dem Verdauungssystem. Eines der häufigsten Symptome sind Magenschmerzen.

Magenverstimmung, Magenkrämpfe und schwer zu beschreibende Darmbeschwerden können allesamt die Folge anhaltender Angst sein – möglicherweise leiden Sie unter nervösen Magenbeschwerden.

Was ist Angst und wie kann sie Magenschmerzen verursachen?

Angst ist eine natürliche Reaktion auf Stresssituationen. Wenn Sie ein Szenario als stressig oder gefährlich empfinden, wechselt Ihr Körper in den Kampf-oder-Flucht- Modus.

Der „Kampf-oder-Flucht“-Modus beinhaltet die Aktivierung des sympathischen Nervensystems, des Zweigs Ihres Nervensystems, der eine entscheidende Rolle bei der Stressreaktion spielt. Dies löst eine ganze Reihe physiologischer Symptome aus, die Ihren Körper darauf vorbereiten, die Bedrohung zu bekämpfen oder vor ihr zu fliehen. Zu diesen körperlichen Veränderungen gehören:

  • Ausschüttung von Stresshormonen: Der Körper schüttet Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus. Dadurch steigt der Blutdruck.
  • Rasende Gedanken: Ihre Denkgeschwindigkeit nimmt zu, was Ihnen hilft, schnelle Entscheidungen zu treffen, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten.
  • Die Atemfrequenz steigt : Ihre Atmung wird schneller und flacher; Sie atmen in die Brust statt in die Lunge, was zu einer Erhöhung der Sauerstoffkonzentration in Ihren Muskeln beiträgt.
  • Beschleunigter Herzschlag : Ihr Herz schlägt bei Bedrohung schneller, was dabei hilft, Blut durch den Körper zu pumpen.
  • Muskelanspannung: Die Muskeln im ganzen Körper beginnen sich anzuspannen und bereiten Sie darauf vor, wegzulaufen oder zu kämpfen.
  • Hyperwahrnehmung: Durch die Aktivierung der Stressreaktion wird Ihr Sehvermögen schärfer und Ihre Sinne werden fein abgestimmt, um auf die Gefahren um Sie herum aufmerksam zu sein.

Neben anderen Symptomen verursacht die Kampf-oder-Flucht-Reaktion auch Magenbeschwerden. Sie können Übelkeit verspüren oder „Schmetterlinge“ verspüren, wenn das Blut vom Verdauungssystem in die Arm- und Beinmuskulatur fließt. Dies ist jedoch nicht die einzige Art und Weise, wie Stress und Angst den Magen beeinflussen können.

Die Darm-Hirn-Achse

Das Gehirn ist über die Darm-Hirn-Achse eng mit dem Magen verbunden. Es handelt sich um eine wechselseitige Verbindung, die Nerven, Hormone und Darmflora miteinander verbindet. Das enterische Nervensystem (ENS), ein wichtiger Bestandteil der Verbindung zwischen Gehirn und Darm, wird oft als „zweites Gehirn“ bezeichnet. Innerhalb des ENS gibt es Millionen von Nervenverbindungen, die die Verdauung regulieren.

Das ENS ist mit dem Nervensystem verbunden, das wiederum mit dem Gehirn verbunden ist. Wenn also im Gehirn eine Veränderung auftritt, wirkt sich dies auf den Darm aus und umgekehrt.

Wenn Sie unter Stress stehen, setzt Ihr Körper Hormone und Neurotransmitter frei, die in den Darm wandern und die Art und Weise beeinflussen, wie Magen und Darm Abfallstoffe durch den Körper transportieren, was als Darmmotilität bezeichnet wird. Stresslevel können auch die Darmbakterien beeinflussen und Ungleichgewichte verursachen, die bei zu viel Stress zu Magen-Darm-Beschwerden führen können.

Wie Sie sehen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihre Ängste die Ursache für Ihre Verdauungsprobleme sind.

Beispiele für angstbedingte Magenprobleme

Zahlreiche gesundheitliche Probleme werden durch Angstzustände verursacht. Diese können zu verschiedenen Arten von Symptomen des Verdauungssystems führen. Einige Beispiele sind:

  • Bauchverspannungen: Stress führt häufig zu starken Bauchverspannungen. Diese Verspannungen können die Bauchmuskeln ermüden und ein inneres Unbehagen hervorrufen.
  • Verdauungsstörungen: Stress beeinflusst den Hormonspiegel und Hormone unterstützen die Verdauung. Stress kann zu einem hormonellen Ungleichgewicht führen, was wiederum zu Verdauungsstörungen führt, die wiederum zu Blähungen, Darmschmerzen und mehr führen können.
  • Reizdarmsyndrom: Angst ist eine der wahrscheinlichsten Ursachen für das Reizdarmsyndrom (IBS). Das IBS tritt auf, wenn das Verdauungssystem Ihres Körpers schlecht funktioniert, ohne dass eine eindeutige Ursache vorliegt. Gesundheitszustände wie das IBS können zu verändertem Stuhlgang und Bauchbeschwerden führen.

Angst löst auch die Freisetzung des Stresshormons Cortisol aus. Dies führt dazu, dass der Körper zusätzliche Mengen an Magensäure produziert. Diese Säure reizt die Speiseröhrenschleimhaut und führt zu Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und in schweren Fällen zu stressbedingten Geschwüren.

Dies sind nur einige Beispiele dafür, dass Angst Schmerzen oder unangenehme Symptome im Verdauungssystem verursachen kann.

Kann Stress Magenschmerzen verursachen?

Sie fragen sich vielleicht: Was ist mit Stress? Obwohl Angst und Stress eng miteinander verwandt sind, handelt es sich um unterschiedliche Phänomene.

Stress vs. Angst: Was ist der Unterschied?

Angst und Stress sind Teil der Kampf-oder-Flucht-Reaktion – sie helfen Ihrem Körper, auf Gefahr zu reagieren. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden:

  • Stress ist kurzfristiger Natur, wohingegen Angst anhalten kann, auch wenn Sie nicht mehr bedroht sind.
  • Stress entsteht immer als Reaktion auf eine tatsächliche Bedrohung, während Angst entstehen kann, weil Sie eine Bedrohung wahrgenommen oder sich „eingebildet“ haben. Daher können Sie manchmal die Gefahr, die Ihre Angst verursacht, nicht einmal identifizieren.
  • Zu den Stresssymptomen zählen Schwindel, Einsamkeit, Übelkeit, ängstliche Gedanken, Unzufriedenheit, Überforderung und Reizbarkeit. Zu den Angstsymptomen zählen hingegen Ruhelosigkeit, Anspannung, Schwitzen, Furchtgefühle und Nervosität.

Bei Stress und Angst treten auch einige sich überschneidende Symptome auf:

  • Schneller Herzschlag
  • Schnelle Atmung
  • Verstopfung oder Durchfall

Es ist möglich, viel Stress zu erleben, ohne Angst zu verspüren. Die Ursachen für stressbedingte Bauchschmerzen sind jedoch ähnlich.

Woher weiß ich, ob es Angst ist und kein Geschwür?

Sie befürchten vielleicht, dass Ihre Magenschmerzen eine ernstere Ursache haben und nicht auf Angst oder Stress zurückzuführen sind. Menschen mit Magenschmerzen befürchten häufig, dass etwas Ernsteres, wie zum Beispiel ein Magengeschwür, dahintersteckt.

Nur ein Arzt kann Ratschläge, Diagnosen oder Behandlungen geben. Die Websites von Healthline Media können Ihnen zwar einige Hinweise geben, aber am besten sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er kann Ihnen definitiv sagen, warum Sie Magenprobleme haben. Einige Hinweise können Ihnen jedoch dabei helfen, dies selbst herauszufinden:

  1. Blut im Stuhl

Wenn Sie Blut in Ihrem Stuhl sehen, kann dies auf eine Magenblutung zurückzuführen sein. Dies könnte auf Magengeschwüre hinweisen. Es ist unwahrscheinlich, dass dieses Symptom aufgrund von Angst oder Stress auftritt.

  1. Säurereflux

Verdauungsstörungen sind ein klassisches Anzeichen für Magengeschwüre. Sie können die Ursache für die Schmerzen in Ihrer Magengegend sein. Sie können auch Sodbrennen verspüren, sodass es schwierig sein kann, zwischen Sodbrennen und Magengeschwüren zu unterscheiden. Die Symptome eines Magengeschwürs verursachen jedoch auch dumpfe Schmerzen im Unterleib, ähnlich dem Gefühl von Hunger.

  1. Schmerzen nach dem Essen

Schmerzen oder Unwohlsein nach dem Essen können ein Anzeichen für ein Magengeschwür sein. Es kann jedoch auch auf andere gesundheitliche Probleme hinweisen, wie z. B. Sodbrennen/säurebedingter Reflux. Sie sollten dies daher mit Ihrem Arzt besprechen.

Magenschmerzen und langfristige Gesundheit

Es ist wichtig zu bedenken, dass chronischer Stress aufgrund der überschüssigen Magensäure auch zu Magengeschwüren führen kann.

Aufgrund der zusätzlichen Säure im Magen und der veränderten Art und Weise, wie Ihr Körper Nährstoffe verarbeitet, können Magenschmerzen durch Stress oder Angstzustände ein Problem darstellen, wenn sie unbehandelt bleiben. Geschwüre sind nur ein Beispiel. Manche Menschen leiden aufgrund von Angstzuständen unter Sodbrennen, und andere essen weniger oft, wodurch ihr Körper weniger Nährstoffe erhält.

Durch Angst und Stress verursachte Magenschmerzen sind selten gefährlich, aber eine Behandlung ist trotzdem wichtig, da die Auswirkungen auf Ihre langfristige Gesundheit unbehandelt möglicherweise schwerer zu bewältigen sind.

Wann treten Magenschmerzen am wahrscheinlichsten auf?

Wenn Sie Angst haben, können jederzeit Magenschmerzen auftreten – auch wenn keine Angst vorliegt. Viele Menschen haben jedoch bei Panikattacken Magenschmerzen.

Der genaue Zusammenhang zwischen einer Panikattacke und Magenschmerzen ist nicht klar, abgesehen von der Tatsache, dass Ihr Körper während einer Panikattacke unter erheblichem Stress steht und Ihre Hormone oft auf Hochtouren laufen. Außerdem neigen Menschen mit Angstattacken zu Hyperventilation, was zu Symptomen führen kann, die Magenschmerzen verursachen.

So lindern Sie die Symptome von Magenschmerzen

Es gibt nicht unbedingt eine Heilung für die Symptome von Magenschmerzen selbst. Wenn Ihr Körper unter Stress steht, neigt Ihr Magen aufgrund der Säure in Ihrem Magen und der Nahrungsmittel, die Sie bereits gegessen haben, zu Schmerzen. Wenn Sie aufgrund einer Angstattacke Magenschmerzen haben, müssen Sie möglicherweise abwarten.

Wasser kann jedoch ein wenig helfen. Trinken Sie also kühles (aber nicht zu kaltes) Wasser in kleinen Schlucken. Antazida können in manchen Fällen ebenfalls hilfreich sein, aber wenn Sie häufig Magenschmerzen haben, sollten Sie sich vielleicht nicht auf Antazida verlassen.

Methode Nr. 1: Gehen Sie zum Arzt

Durch Angst verursachte Magenschmerzen sind für Ärzte schwer zu diagnostizieren, da es sich bei den Schmerzen und Verdauungsstörungen immer noch um echte körperliche Reaktionen handelt – die gleiche Art von Reaktionen, die auch bei jedem anderen körperlichen Gesundheitsproblem auftreten würden.

Bei starken Bauchschmerzen oder bei Fieber oder anderen Beschwerden ist es auf jeden Fall ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Methode Nr. 2: Natürliche Heilmittel

Einige pflanzliche Heilmittel können helfen, die Symptome eines nervösen Magens zu lindern. Ingwerwurzel ist ein ausgezeichnetes natürliches Heilmittel gegen Übelkeit oder wenn Sie sich ein wenig unwohl fühlen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie die heilende Wirkung von Ingwer nutzen können:

  • Kauen Sie ein kleines Stück Ingwerwurzel
  • Iss Ingwerbonbons
  • Trinken Sie Ginger Ale (das echte Ingwer-Ale!)
  • Probieren Sie Ingwertee

Weitere wirksame krampflösende Mittel, die viele Menschen bereits zu Hause haben, sind Pfefferminze, Zitronenmelisse, Lavendel und grüne Minze.

Diese können helfen, durch Angstzustände hervorgerufene Magenverspannungen und -krämpfe zu lindern und so die Wahrscheinlichkeit von Magenverstimmungen, Krämpfen, Angstgefühlen und Blähungen zu verringern.

Ätherische Öle sollen auch bei Angstzuständen Wunder wirken. Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse aus dem Jahr 2019 zeigt, dass die orale Einnahme von ätherischem Lavendelöl Angstsymptome wirksam reduzieren kann. Diese Studie legt auch nahe, dass Massagen mit Lavendelöl und Inhalationen Angstsymptome reduzieren können.

Kamille, Katzenminze und Fenchel sind neben verschiedenen anderen Pflanzen ebenfalls natürliche Heilmittel gegen leichte Angstsymptome.

Methode Nr. 3: Lebensmittel, die Magenschmerzen lindern

Eine durch Angstzustände verursachte Magenverstimmung ist normalerweise nicht das Ergebnis Ihrer Ernährung (obwohl eine schlechte Ernährung und ein sitzender Lebensstil das Angstrisiko erhöhen können). Es gibt auch keine Ernährungsumstellung, die unbedingt dabei helfen kann, Magenschmerzen zu lindern.

Allerdings neigen Menschen mit Panikattacken eher dazu, stärkere Magenschmerzen zu verspüren, selbst wenn keine Angstzustände vorliegen. Mit anderen Worten: Wenn Sie Panikattacken haben, ist es möglich, dass Sie auch ohne Panikattacke Magenschmerzen haben.

Außerdem neigen Menschen mit Angstattacken und akuten Angstzuständen zu einer sogenannten „Übersensibilisierung“. Das bedeutet, dass sie eher kleinere, normale Körperveränderungen bemerken und spüren, die eine Angstattacke auslösen können. Wenn Ihre Ernährung also Nahrungsmittel enthält, die Blähungen, Magenbeschwerden oder leichte Verdauungsstörungen verursachen, ist es möglicherweise am besten, diese zu vermeiden, da sich die leichten Beschwerden schlimmer anfühlen könnten als sie sollten und eine Panikattacke auslösen könnten.

Deshalb ist eine gesunde Ernährung für Menschen, die aufgrund von Angstzuständen Magenschmerzen bekommen, wichtig. Achten Sie darauf, dass Sie Folgendes zu sich nehmen:

  • Früchte
  • Gemüse
  • Wasser/Hydratation
  • Vollkorn-Kohlenhydrate

Versuchen Sie außerdem, wenn möglich, nicht zu essen, bis Sie zu satt sind. Menschen mit schweren Angstzuständen interpretieren das „Sättigungsgefühl“ manchmal als Schmerz, was eine Panikattacke und weitere Schmerzen auslösen kann.

Darüber hinaus kann eine Ernährung mit viel Alkohol und Koffein Magenbeschwerden verschlimmern oder sogar verursachen. Vermeiden Sie diese, wenn Sie Ihre Darmgesundheit und Verdauungsprobleme verbessern möchten.

Methode Nr. 4: Alternative Techniken

Sie können auch versuchen, Stress abzubauen, um Ihre Angst zu behandeln. Wenn Angst die Ursache Ihrer Magenschmerzen ist, werden durch die Reduzierung Ihrer Angst beide Symptome gleichzeitig behandelt – eine Win-Win-Situation!

Entspannungstechniken wie Achtsamkeit , Yoga und Visualisierung helfen Ihnen, Stress zu bewältigen. Auch tiefe Atemübungen wirken Wunder, wenn es darum geht, den Körper von Stress und Angst zu befreien.

Wenn Sie unter einer Angststörung leiden, ist eine weitere Behandlungsmethode, die Sie ausprobieren sollten, ein Besuch bei einem Psychologen, zum Beispiel einem Berater . Diese können Sie möglicherweise emotional unterstützen und Ihnen dabei helfen, die Grundursache Ihrer Angst zu identifizieren, damit Sie das Problem an der Quelle bekämpfen können. Dies kann mehrere Vorteile haben, unter anderem eine Verbesserung Ihrer psychischen Gesundheit.

Und schließlich kann körperliche Aktivität auch Ihrem Gehirn und Ihrem Darm gut tun: Regelmäßige Bewegung kann Ihre Angstsymptome verringern und die Darmflora verbessern, was sie zu einer hervorragenden Behandlungsmethode bei stressbedingten Magenschmerzen macht.

ZUSAMMENFASSUNG:

Magenschmerzen aufgrund von Angstzuständen können verschiedene stressbedingte Ursachen haben, darunter Bauchverspannungen, Verdauungsprobleme und Reizdarm. Obwohl die Magenschmerzen durch Angstzustände verursacht werden können, sind die Magensäuren dennoch sehr real. Es gibt Möglichkeiten, sowohl Ihre Magenbeschwerden als auch Ihre Angstzustände zu behandeln.

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