Alkoholentzug kann tödlich sein und erfordert möglicherweise eine ärztliche Überwachung. Alkoholentzug verursacht körperliche und emotionale Symptome wie Zittern, Schwitzen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Unruhe, Reizbarkeit und Angstzustände. 1

Der Zeitplan für einen Alkoholentzug ist unterschiedlich. Die Symptome können einige Stunden oder Tage, nachdem Sie mit dem Trinken aufgehört haben, beginnen. Starke Trinker – definiert als 15 oder mehr Drinks pro Woche für Männer und acht oder mehr Drinks pro Woche für Frauen – haben ein höheres Risiko für einen Alkoholentzug und die damit verbundenen Komplikationen.

In diesem Artikel geht es um Alkoholentzug, seine Symptome und mögliche Komplikationen. Es bietet auch einen Überblick über den Ablauf des Alkoholentzugs und wann Sie Ihren Alkoholkonsum mit Ihrem Arzt besprechen sollten.

Was verursacht Alkoholentzugssymptome?

Wenn jemand über einen längeren Zeitraum Alkohol trinkt und dann aufhört, reagiert der Körper auf dessen Fehlen. Dies ist ein Alkoholentzug, der unangenehme körperliche und emotionale Symptome verursacht.

Chronischer Alkoholkonsum führt zu Veränderungen der Gehirnchemie. Alkohol wirkt dämpfend, daher reagiert der Körper mit der Produktion stimulierender Chemikalien, darunter die Neurotransmitter Dopamin und Gamma-Aminobuttersäure (GABA).

Dieser Prozess stellt vorübergehend die Homöostase oder das chemische Gleichgewicht wieder her, um den Auswirkungen von langfristigem Alkoholkonsum auf das Gehirn entgegenzuwirken. 2

Mit der Zeit baut der Körper jedoch eine Toleranz gegenüber Alkohol auf und eine Person muss möglicherweise immer mehr trinken, um das gleiche Gefühl zu bekommen. Mittlerweile produziert das Gehirn immer mehr Neurotransmitter, was zu einem weiteren Ungleichgewicht des Menschen führt.

Wenn diese Person auf Alkohol verzichtet, gibt es eine Zeit, in der ihr Gehirn die Botschaft noch nicht empfangen hat und immer noch die stimulierenden Chemikalien überproduziert. Ohne Alkohol verursachen diese Chemikalien jedoch Entzugserscheinungen.

Um mit dem Trinken aufzuhören, muss bei Ihnen keine Alkoholstörung diagnostiziert werden. Wenn Alkohol Ihre Gesundheit oder Ihr persönliches, finanzielles oder berufliches Leben beeinträchtigt, sollten Sie darüber nachdenken, mit dem Rauchen aufzuhören.

Alkoholentzugssymptome

Die Symptome eines Alkoholentzugs reichen von leicht, aber lästig bis schwerwiegend und lebensbedrohlich. 1

Leichte Symptome

Wenn Sie schon einmal einen Kater hatten, sind bei Ihnen leichte Alkoholentzugssymptome aufgetreten. Zu den leichten Alkoholentzugssymptomen gehören: 3

  • Angst
  • Hirnnebel
  • Depression
  • Ermüdung
  • Kopfschmerzen
  • Schlaflosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Leichtes bis mittelschweres Zittern
  • Brechreiz
  • Albträume
  • Nachtschweiß
  • Unruhe

Schwere Symptome

Es gibt auch schwerwiegendere Symptome eines Alkoholentzugs. Diese treten häufiger bei starken Trinkern auf und umfassen: 2

  • Vergrößerte Pupillen
  • Erhöhte Aufregung
  • Erhöhter Puls
  • Appetitverlust
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Blässe (Blässe)
  • Anfälle
  • Starkes Zittern
  • Schwitzende, feuchte Haut
  • Zittern der Hände oder anderer Körperteile

Delirium tremens

Während eines Alkoholentzugs kann ein seltenes, aber sehr schwerwiegendes Syndrom namens Delirium tremens auftreten. Schätzungsweise 2 % der Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit und weniger als 1 % der Allgemeinbevölkerung leiden darunter. 4

Zu den Anzeichen eines Delirium tremens gehören die schweren Alkoholentzugserscheinungen sowie: 4

  • Eine plötzliche und schwerwiegende Veränderung des Geisteszustands ( Delirium )
  • Fieber
  • Halluzinationen
  • Anfälle
  • Starke Unruhe

Delirium tremens ist ein medizinischer Notfall, der zum Tod führen kann. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Anzeichen eines Delirium tremens zeigen, gehen Sie sofort in die Notaufnahme. 5

Bei wem treten Alkoholentzugssymptome auf?

Alkoholentzugssymptome können bei jedem auftreten, diese hängen jedoch typischerweise mit dem Grad der Alkoholabhängigkeit zusammen. Übermäßiger Alkoholkonsum wird definiert als:

Komasaufen

  • Männer:  Fünf oder mehr Drinks bei einer einzigen Gelegenheit
  • Frauen:  Vier oder mehr Drinks bei einer einzigen Gelegenheit

Schwer betrinken

  • Männer:  15 oder mehr Getränke pro Woche
  • Frauen:  Acht oder mehr Getränke pro Woche

Alkoholkonsumstörung

  • Die Unfähigkeit, mit dem Trinken aufzuhören oder es zu kontrollieren, trotz der negativen Auswirkungen, die es auf Beziehungen, Gesundheit, Arbeit, Schule und andere Lebensbereiche haben kann
  • Eine erhöhte Toleranz und die Notwendigkeit, mehr zu trinken, um den gleichen Effekt zu erzielen
  • Wiederkehrende Gedanken und Schwierigkeiten, an etwas anderes als Alkohol zu denken

Täglich starke Trinker und Menschen mit einer Alkoholabhängigkeitsstörung haben das größte Risiko für schwere Entzugserscheinungen und DTs. Allerdings kann es bei jedem zu einem Entzug nach einem Rauschtrinken kommen

Zeitleiste des Alkoholentzugs

Es gibt keinen genauen Zeitplan für den Alkoholentzug und individuelle Faktoren, wie zum Beispiel der Grad der Alkoholabhängigkeit, beeinflussen ihn.

In den ersten 8 Stunden

Bei den meisten Menschen beginnen die Alkoholentzugssymptome irgendwann in den ersten acht Stunden nach dem letzten Alkoholkonsum. 3

Die Symptome sind meist zunächst mild und beginnen allmählich. Dazu können gehören:

  • Unruhe
  • Feuchte oder blasse Haut
  • Reizbarkeit
  • Nervosität
  • Appetitverlust
  • Zittern
  • Brechreiz

Zwischen 12 und 24 Stunden

Im Zeitraum von 12 bis 24 Stunden nach dem letzten Getränk werden bei den meisten Menschen spürbare Symptome auftreten. Diese können immer noch mild sein oder die bestehenden Symptome können sich verstärken. 3

Eine Person kann folgende Erfahrungen machen:

  • Stimmungsschwankungen
  • Nachtschweiß
  • Albträume
  • Depression
  • „Gehirnnebel“ oder nicht klares Denken
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen
  • Erbrechen

Bei Menschen, bei denen im Rahmen eines Alkoholentzugs Halluzinationen auftreten, können diese innerhalb von 12 bis 24 Stunden beginnen. 3

Von 24 bis 72 Stunden

Typischerweise erreichen die Alkoholentzugssymptome in diesem Zeitraum ihren Höhepunkt. 3 Sie können ihren Höhepunkt bereits nach 24 Stunden oder näher an 72 Stunden erreichen. In diesem Stadium müssen Sie mit den schwerwiegendsten Symptomen rechnen, darunter: 1

  • Brechreiz
  • Erbrechen
  • Zittern
  • Agitation
  • Anfälle
  • Halluzinationen

Einzelpersonen sollten darauf vorbereitet sein, sich in dieser Zeit unwohl zu fühlen, und bei Bedarf medizinische Hilfe zur Verfügung haben. Dies ist der Zeitraum, in dem am wahrscheinlichsten ein Delirium tremens auftritt, das sofortige ärztliche Hilfe erfordert. 4

Nach 3 Tagen ohne Alkohol

Bei den meisten Menschen klingen die Alkoholentzugssymptome nach 72 Stunden ab. Wenn bei Ihnen nach drei Tagen immer noch Entzugserscheinungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Sobald es einer Person besser geht, kann es passieren, dass sie den Schmerz des Entzugs vergisst und nicht weiß, warum sie ihn durchgemacht hat. Dadurch besteht die Gefahr, dass Sie wieder Alkohol trinken. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, einen Plan für die Aufrechterhaltung eines alkoholfreien Lebensstils zu erstellen.

Es kann hilfreich sein, die Gründe für das Aufhören und die Schwierigkeiten beim Entzug aufzuschreiben, solange Sie noch frisch im Kopf sind.

In den nächsten Wochen

In den nächsten Wochen wird eine „neue Normalität“ beginnen. Versuchen Sie jedoch, nicht zu große Erwartungen zu hegen, da die Symptome bei manchen Menschen mehrere Wochen anhalten können. Dies wird als postakutes Entzugssyndrom (PAWS) bezeichnet.

Die Symptome von PAWS verschwinden mit der Zeit allmählich und umfassen: 6

  • Angst
  • Kognitive Dysfunktion
  • Verlangen nach Alkohol
  • Depression
  • Ermüdung
  • Reizbarkeit
  • Schlafstörungen

Für Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit ist der Entzug nur der erste (aber sehr wichtige) Schritt auf einem langen Weg der Genesung. Diese ersten Wochen sind von entscheidender Bedeutung, da in ihnen das Risiko eines Rückfalls am höchsten ist. 7

Du bist nicht allein

Denken Sie daran, dass Sie während des Alkoholentzugs vor einer schwierigen Herausforderung stehen, aber Sie sind nicht allein. Es stehen viele Hilfsmittel zur Verfügung, darunter Peer-Selbsthilfegruppen, Beratung, Therapie und stationäre Rehabilitation.

Risiken und Komplikationen

Es kann gefährlich sein, plötzlich mit dem Trinken aufzuhören: Alkoholentzug kann tödlich sein. Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit und starke Trinker sollten nicht ohne ärztliche Aufsicht mit dem Trinken aufhören.

Mäßige oder exzessive Trinker können wahrscheinlich aus eigener Kraft mit dem Alkohol aufhören. Allerdings kann es in der akuten Entzugsphase zu medizinischen Komplikationen kommen.

Menschen, die täglich oder fast täglich trinken, sollten in den ersten Tagen nach dem Absetzen des Alkoholkonsums nicht allein gelassen werden. Entzugssymptome können schnell von einem schlimmen Kater zu einer ernsten medizinischen Situation werden.

Wenn Sie nicht in der Lage sind, mit dem Trinken aufzuhören oder mehr als nur leichte Entzugserscheinungen verspüren, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihnen Folgendes auftritt: 8

  • Hypertonie
  • Schnelle Herzfrequenz
  • Wiederholtes Erbrechen und Unfähigkeit, Flüssigkeit bei sich zu behalten
  • Starke Kopfschmerzen
  • Zittern oder Zittern
  • Starker Drang, Alkohol zu trinken

Rufen Sie 911 an oder gehen Sie in die Notaufnahme, wenn Folgendes auftritt: 3

  • Fieber
  • Halluzinationen
  • Unregelmäßige Herzschläge
  • Anfälle
  • Schwere Verwirrung

Für Hilfe beim Aufhören stehen Ressourcen von der Substance Abuse and Mental Health Services Administration (SAMHSA) oder dem National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism (NIAAA) zur Verfügung.

Ärztliche Überwachung

Menschen mit einer Alkoholabhängigkeit sollten beim Entzug vom Alkohol von einem Arzt überwacht werden. Auch mäßige bis starke Trinker können im akuten Entzugsstadium von einer ärztlichen Überwachung profitieren. 9

Für Menschen mit geringem Komplikationsrisiko kann ein Arztbesuch bei Ihrem Hausarzt zusammen mit einer Überwachung zu Hause und virtuellen Praxisbesuchen ausreichend sein. Personen mit einem hohen Risiko für Komplikationen sollten an einem kurzfristigen stationären Entgiftungsprogramm teilnehmen. 9

Die ärztliche Überwachung während der Alkoholentgiftung umfasst die Überwachung Ihrer Vitalfunktionen: 10

  • Blutdruck
  • Atmungsrate
  • Impuls
  • Temperatur

Instabile Vitalfunktionen erhöhen das Risiko von Komplikationen und können mit Medikamenten behandelt werden. Menschen, bei denen schwere Entzugserscheinungen oder DTs auftreten, müssen während des Alkoholkonsums möglicherweise ins Krankenhaus eingeliefert oder auf der Intensivstation behandelt werden. 11

Medikamente zur Linderung von Entzugserscheinungen

Akute Entzugssymptome werden durch die kurzfristige Einnahme von Medikamenten behandelt, darunter: 9

  • Benzodiazepine 12
  • Carbamazepin
  • Gabapentin
  • Phenobarbital

Sobald Sie den akuten Entzug überstanden haben, können Ihnen Medikamente verschrieben werden, die Ihnen helfen, den Stillstand aufrechtzuerhalten. Die Food and Drug Administration (FDA) hat die folgenden nicht süchtig machenden Medikamente gegen Alkoholkonsumstörungen zugelassen: 13

  • Vivitrol ( Naltrexon )
  • Campral ( Acamprosat )
  • Antabuse (Disulfiram)

Soziale Unterstützungs- und Behandlungsprogramme

Es gibt viele Unterstützungsmöglichkeiten, die Sie bei der Alkoholentwöhnung und beim Verzicht auf Alkohol nach der Entwöhnung unterstützen können.

Soziale Netzwerke

Nutzen Sie Ihr soziales Netzwerk, um Sie beim Alkoholentzug zu unterstützen. Finden Sie einen unterstützenden Freund oder ein unterstützendes Familienmitglied, das Sie während Ihres Rückzugs begleitet und Ihren neuen Lebensstil ohne Alkohol unterstützt.

Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die über ein unterstützendes soziales Netzwerk verfügen, nach dem Entzug eher alkoholfrei bleiben. Wer einen größeren Unterstützerkreis hat, hat bessere Chancen, nüchtern zu bleiben. 14

Wenn Sie noch kein unterstützendes Netzwerk haben, können Sie neue Kontakte knüpfen, indem Sie sich Social-Media-Communitys anschließen, die sich dem alkoholfreien Leben widmen.

Selbsthilfegruppen

Millionen von Menschen schließen sich Selbsthilfegruppen an, um mit dem Trinken aufzuhören und damit aufzuhören. Studien zeigen, dass Selbsthilfegruppen eine entscheidende Rolle dabei spielen, Menschen dabei zu helfen, gesunde soziale Netzwerke aufzubauen, die zu anhaltender Nüchternheit führen. 15

Das National Institute of Alcohol Abuse and Alcoholism empfiehlt die folgenden Selbsthilfegruppen für Menschen, die mit dem Trinken aufhören wollen: 16

  • Anonyme Alkoholiker
  • Rettungsring
  • Säkulare Organisationen für Nüchternheit
  • SMART-Wiederherstellung
  • Frauen für Nüchternheit

Viele dieser Gruppen sind kostenlos und für die Öffentlichkeit zugänglich. Auch Online-Selbsthilfegruppen sind eine Option.

Verhaltensbehandlung

Verhaltenstherapieprogramme sind hilfreich für Menschen, die mit dem Trinken aufhören möchten. Diese Programme beinhalten die Zusammenarbeit mit einem Team von Fachleuten für psychische Gesundheit im Gruppen- und Einzelsetting. 13

Zu den gängigen Behandlungen für Menschen mit einer Alkoholabhängigkeitsstörung gehören:

  • Stationäre Reha : Diese Programme umfassen oft unterschiedliche Pflegestufen, beginnend oft mit einer Entgiftung, gefolgt von seltenerer medizinischer Überwachung und Gruppentherapie. Ein stationärer Aufenthalt in einem Behandlungszentrum kann zwischen einigen Tagen, um Sie durch die Entgiftung zu bringen, bis zu mehreren Wochen oder Monaten dauern, abhängig vom Grad der benötigten Pflege.
  • Teilhospitalisierungsprogramme (PHP): Dies beinhaltet eine ganztägige Behandlung, ähnlich der, die Sie in einem stationären Zentrum erhalten, aber Sie kehren jede Nacht nach Hause zurück.
  • Intensive ambulante Therapie (IOP): Dies bietet eine ähnliche Behandlung wie PHP-Programme, jedoch mit weniger Behandlungsstunden für Behandlungssitzungen. IOP wird häufig als Übergang oder Abstieg von stationären oder PHP-Programmen verwendet.

Verhaltensmedizinische Behandlungen bei Alkoholproblemen werden oft (aber nicht immer) von der Versicherung übernommen. In den Vereinigten Staaten gibt es in den meisten Bundesstaaten kostengünstige oder kostenlose Rehabilitationsprogramme für Nichtversicherte.

Zusammenfassung

Die Dauer des Alkoholentzugs ist unterschiedlich, die schlimmsten Symptome klingen jedoch in der Regel nach 72 Stunden ab. Menschen, die täglich oder stark trinken, benötigen möglicherweise medizinische Unterstützung, um mit dem Trinken aufzuhören. Ein abruptes Aufhören des Trinkens kann zu Krampfanfällen führen und sogar tödlich sein.

Bei manchen Menschen können noch mehrere Wochen oder Monate nach dem letzten Getränk Entzugserscheinungen auftreten. Es ist als postakutes Entzugssyndrom bekannt und umfasst Heißhunger auf Alkohol, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit. Diese Symptome verschwinden mit der Zeit, solange Sie alkoholfrei bleiben.

Wenn Sie darüber nachdenken, mit dem Trinken aufzuhören, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Ärztliche Überwachung, verhaltensbezogene Gesundheitsbehandlung und Gruppen für gegenseitige Hilfe können Ihnen dabei helfen, den Alkoholentzug zu überstehen und aufzuhalten.

16 Quellen
  1. American Academy of Family Physicians: FamilyDoctor. Alkoholentzugssyndrom .
  2. Sachdeva A, Choudhary M, Chandra M.  Alkoholentzugssyndrom: Benzodiazepine und darüber hinaus .  J Clin Diagn Res . 2015;9(9):VE01-VE07. doi:10.7860/JCDR/2015/13407.6538
  3. US-amerikanische Nationalbibliothek für Medizin: MedlinePlus.  Alkohol-Entzug .
  4. Grover S, Ghosh A. Delirium tremens: Beurteilung und Management .  Zeitschrift für klinische und experimentelle Hepatologie . 2018;8(4):460-470. doi:10.1016/j.jceh.2018.04.012
  5. Icahn School of Medicine am Berg Sinai. Alkohol-Entzug .
  6. Bahji A, Crockford D, El-Guebaly N. Management des postakuten Alkoholentzugs: eine Scoping-Überprüfung aus gemischten Studien . J Stud Alkoholdrogen . 2022;83(4):470–9. doi:10.15288/jsad.2022.83.470
  7. Manning V, Garfield JBB, Staiger PK, et al. Effect of cognitive bias modification on early relapse among adults undergoing inpatient alcohol withdrawal treatment: a randomized clinical trial. JAMA Psychiatry. 2021;78(2):133-140. doi:10.1001/jamapsychiatry.2020.3446
  8. Wood E, Bright J, Hsu K, et al; Canadian Alcohol Use Disorder Guideline Committee. Canadian guideline for the clinical management of high-risk drinking and alcohol use disorder. CMAJ. 2023;195(40):E1364-E1379. doi:10.1503/cmaj.230715
  9. American Society of Addiction Medicine. Clinical practice guideline on alcohol withdrawal management.
  10. Johns Hopkins Medicine. Vital signs.
  11. Mohan G, Bhide P, Abu-Shanab A, et al. Predictors of escalation to intensive care unit level of care among admissions for alcohol withdrawal. J Community Hosp Intern Med Perspect. 2023;13(5):8-14. doi:10.55729/2000-9666.1241
  12. Mirijello A, D’Angelo C, Ferrulli A, et al. Identification and management of alcohol withdrawal syndrome. Drugs. 2015;75(4):353-365. doi:10.1007/s40265-015-0358-1
  13. National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism. Understanding alcohol use disorder.
  14. McGaffin BJ, Deane FP, Kelly PJ, Blackman RJ. Social support and mental health during recovery from drug and alcohol problems. Addict Res Theory. 2018;5(26):386–95. doi:10.1080/16066359.2017.1421178
  15. Brooks AT, Lòpez MM, Ranucci A, Krumlauf M, Wallen GR. A qualitative exploration of social support during treatment for severe alcohol use disorder and recovery. Addict Behav Rep. 2017 Dec;6:76-82. doi:10.1016/j.abrep.2017.08.002
  16. The National Institute of Alcohol Abuse and Alcoholism. Long-term recovery support.

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