Gesundheit und Wellness

Umgang mit dem Stockholm-Syndrom und seine vorbeugenden Tipps

Der Umgang mit dem Stockholm-Syndrom ist eine Herausforderung. Für bessere Bewältigungsstrategien ist es für das Opfer besser, einen Psychologen zu konsultieren.

Das Stockholm-Syndrom ist eine psychische Erkrankung, die von einem Geiselopfer oder Gefangenen entwickelt wird, wenn sie über einen längeren Zeitraum eng mit ihren Entführern zusammenleben. Der interessante Name dieses Syndroms wurde von einem Banküberfall geprägt, der in Stockholm in Schweden passiert ist. Im Jahr 1973 wurden einige Mitarbeiter der Bank für einige Tage zu Geiseln gemacht. Während dieser Zeit entsteht eine emotionale Bindung zwischen den Entführern und den Geiseln. Tatsächlich zeigte die Geisel während des Telefongesprächs mit dem schwedischen Premierminister, dass sie sich sicher und beschützt fühlt. Im Gegenteil, er hat Angst, sich den Polizeibehörden zu stellen. Psychologen, die über den psychischen Zustand des Stockholm-Syndroms geforscht haben, glauben manchmal, dass Eine Bindung entsteht zwischen einer Geisel und einem Entführer, wenn der Entführer eine Geisel mit dem Leben bedroht und dann seine Meinung ändert, die Geisel zu töten. Dies entzündet ein Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Entführer. Der oben diskutierte Vorfall zeigt deutlich, dass es nur wenige Tage dauerte, bis die Geisel eine positive Einstellung gegenüber dem Verbrecher aufgebaut hatte.

Bewältigungsmethoden für das Stockholm-Syndrom:

Wenden Sie sich an einen Psychologen

Das erste und wichtigste ist, einen guten und erfahrenen Psychologen für das Stockholm-Syndrom zu konsultieren. Fachleute wissen, wie sie mit der Situation umgehen müssen, damit sich der Patient sicher fühlt, und kooperieren mit dem Psychologen. Sie entwickeln Strategien und versuchen ihr Bestes, um Patienten zu helfen, ihren Zustand des Stockholm-Syndroms zu überwinden, und bieten Werkzeuge für eine bessere Bewältigung des Stockholm-Syndroms.

Wenn eine Person am Stockholm-Syndrom leidet, muss der Arzt es vermeiden, den Patienten darauf zu drängen, diese Komplexität der Situation zu verstehen. Stattdessen sollten sie höflich mit dem Patienten sprechen und dafür sorgen, dass er sich entspannt und wohl fühlt. Dieser Prozess nimmt viel Zeit in Anspruch, aber das Zwingen des Patienten kann negative Auswirkungen auf den vorherrschenden psychischen Zustand haben und ihn noch schlimmer machen.

Liebe und Unterstützung

Dies ist die Situation, in der der Patient Unterstützung und Zuneigung von seinen Vertrauten sucht. Versuchen Sie, sie dazu zu bringen, Vertrauen zu Ihnen aufzubauen, damit sie sich bei Ihnen sicher fühlen und Sie nicht als ihren Feind sehen.

Gesunde Kommunikation

Gesunde Kommunikation ist eine gute Methode zur Bewältigung des Stockholm-Syndroms. Patienten mit Stockholm-Syndrom versuchen oft, sich von anderen abzuschotten. Daher ist es sehr wichtig, dass die Freunde und Familienmitglieder versuchen, häufig und gesund mit dem Patienten zu kommunizieren. Die Isolierung des Patienten trägt tatsächlich dazu bei, dass sein Zustand noch schlimmer wird.

Ruhig halten

Es kommt vor, dass in dieser Situation des Stockholm-Syndroms die Umgebung des Patienten oft die Ruhe verliert und sich hilflos fühlt. Es ist jedoch sehr wichtig, dass man ruhig bleibt und geduldig mit dem Patienten umgeht.

Weitere Tipps zur Bewältigung des Stockholm-Syndroms:

Die Suche nach sofortiger medizinischer Hilfe ist das erste, was hilft, mit dem Trauma des Stockholm-Syndroms fertig zu werden. Darüber hinaus verlieren Patienten, die unter dem Stockholm-Syndrom oder einem anderen psychischen Trauma leiden, oft das Vertrauen anderer Menschen. Daher ist es sehr wichtig, dass die Freunde und Familienmitglieder versuchen, das Vertrauen zurückzugewinnen, denn sobald der Patient beginnt, den Menschen in seiner Umgebung zu vertrauen; Sie werden ihre Probleme mit ihnen teilen. Dies spielt tatsächlich eine sehr wichtige Rolle, um ihnen zu helfen, ihr geistiges oder psychologisches Problem zu überwinden. Liebe und Zuneigung gegenüber dem Patienten oder dem Opfer zu zeigen, hilft beim Heilungsprozess.

Präventive Tipps für das Stockholm-Syndrom, die Sie mit anderen teilen können:

Es ist gut gesagt, dass Vorbeugen besser als Heilen ist. Diese Aussage passt perfekt zum Stockholm-Syndrom; Dies bedeutet, dass die einzige Möglichkeit, mit dem Stockholm-Syndrom umzugehen, darin besteht, die Erkrankung zu vermeiden. Dies kann erfolgen durch:

Entführer werden nur dann aggressiv, wenn sie eine Geisel finden, die viel Lärm macht, entweder während sie um Freiheit bittet oder ständig mit ihm über die eine oder andere Sache spricht.

Hör auf, zu viel nachzudenken

Menschen neigen dazu, zu viel nachzudenken, wenn sie als Geisel festgehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt beginnen sie mit der Analyse des Motivs der Entführer hinter der unethischen Aktivität. Dies ist die Zeit, in der sie tatsächlich eine Bindung zum Entführer aufbauen und sich emotional an ihn binden.

Bleiben Sie wachsam

Das Stockholm-Syndrom ist ein psychologisches Problem, daher ist es sehr wichtig, dass man seinen Geist wach hält. Sobald eine Person beschließt, ihren Geist wach zu halten und sich jeglicher Ablenkung zu entziehen, kann sie tatsächlich gegen das Stockholm-Syndrom kämpfen.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *