Was sind die sekundären Symptome der Parkinson-Krankheit?
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Was sind die sekundären Symptome der Parkinson-Krankheit?
Die primären Symptome der Parkinson-Krankheit müssen offensichtlich bewegungsbedingt sein und die Kontrolle über die Muskeln verlieren. Da es sich um eine neurodegenerative Erkrankung handelt, führt eine fortgesetzte Schädigung des Gehirns zu sekundären Symptomen, die sich in Schweregrad und Art der Erkrankung unterscheiden.
- Gefühle von Unsicherheit, Angst und Stress.
- Gedächtnisverlust, Verwirrtheit und Demenz .
- Verstopfung.
- Gefühle, die durch Depression und Niedergeschlagenheit gekennzeichnet sind.
- Übermäßiger Speichelfluss und Schluckbeschwerden.
- Reduzierter Geruchssinn.
- Erektile Dysfunktion bei Männern .
- Sprachprobleme.
Was sind die Risikofaktoren für die Entwicklung einer Demenz nach der Parkinson-Krankheit?
Bestimmte Patienten mit Parkinson-Krankheit haben ein höheres Risiko, an Demenz zu erkranken als andere. Einige der lebenswichtigen Risikofaktoren für die Entwicklung einer Demenz nach der Parkinson-Krankheit können höheres Alter, Schwere der Symptome und das Vorhandensein einer leichten kognitiven Beeinträchtigung sein. Andere zusätzliche Symptome, die als Risikofaktor für die Entwicklung einer vollwertigen Demenz fungieren, sind:
- Übermäßige Schläfrigkeit tagsüber.
- Vorhandensein von Halluzinationen in Abwesenheit anderer demenzbezogener Symptome.
- Vorhandensein von posturaler Instabilität und Gang, einschließlich plötzlich auftretendem Einfrieren, Schwierigkeiten beim Einleiten von Bewegungen und Problemen mit dem Gleichgewicht und häufigen Stürzen.
Wie wird Parkinson diagnostiziert?
Es gibt keine besonders spezifischen Tests, die das Vorliegen der Parkinson-Krankheit bestätigen. Sobald die Geduld mit den Symptomen kommt, nimmt der Arzt normalerweise die körperliche Vorgeschichte des Patienten auf. Seine Gangart und sein Erkenntnisstand werden beurteilt. Der Arzt kann den Patienten dann bitten, sich bestimmten Tests zu unterziehen, wie z.
Bluttest – Der Bluttest wird normalerweise durchgeführt, um andere Zustände auszuschließen, die für die Symptome der motorischen Instabilität verantwortlich sind. Solche Zustände können Leberschäden oder abnormale Schilddrüsenwerte umfassen.
MRT- und CT-Scans – Der Patient kann gebeten werden, sich einem CT- oder MRT -Scan zu unterziehen, um das Vorhandensein eines Hirntumors oder Schlaganfalls zu diagnostizieren. Die MRT- oder CT-Scan-Ergebnisse bei der Parkinson-Krankheit sind normalerweise normal.
PET-Scan- PET-Scan kann manchmal bei der Erkennung niedriger Dopaminspiegel im Gehirn helfen. PET-Scans sind hochspezialisierte bildgebende Verfahren, bei denen radioaktive Substanzen verwendet werden, um dreidimensionale Bilder der Substanzen im Körper zu erstellen.
Wie kann man mit der Parkinson-Krankheit fertig werden?
Die Parkinson-Krankheit ist fortschreitend und betrifft schließlich jeden Aspekt des Lebens, von sozialen Engagements über die Arbeit bis hin zu normalen Lebensroutinen. Der allmähliche Verlust der Unabhängigkeit kann für den Patienten schwer zu akzeptieren sein. Es gibt verschiedene Selbsthilfegruppen, die Patienten mit einer solchen Krankheit wertvolle Informationen bieten und wie sie damit umgehen können. Diese Gruppen bieten emotionale Unterstützung und beraten die Patienten auch hinsichtlich der Suche nach erfahrenen Ärzten, Therapeuten und anderen damit zusammenhängenden Informationen.
Wie ernährt man sich gut bei Parkinson?
Gesunde Ernährung: Der Grundgedanke ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Der Verzehr von Obst, Nüssen, Gemüse und magerem Fleisch in geringen Anteilen kann von Vorteil sein.
Halten Sie ein gesundes Gewicht: Es sollte darauf geachtet werden, dass der Patient nicht stark zunimmt und fettleibig wird.
Ballaststoffreiche Lebensmittel: Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Brokkoli, Erbsen, Äpfel, gekochte Bohnen, Vollkornbrot und Müsli gelten als Teil einer guten Ernährung.
Fleisch und Milchprodukte: Der Konsum von Zucker und Salz muss zusammen mit gesättigten Fetten aus Fleisch und Milchprodukten reduziert werden.
Warum ist eine angemessene Nachsorge für Patienten mit Parkinson-Krankheit erforderlich?
Eine Person mit Parkinson-Krankheit sollte aus folgenden Gründen zu regelmäßigen Untersuchungen zu ihrem Arzt gehen:
Check-ups: Die Check-ups helfen dem medizinischen Fachpersonal zu überprüfen, ob das Behandlungsverfahren funktioniert oder nicht, und geben auch Aufschluss über die erforderlichen Anpassungen.
Regelmäßige Nachuntersuchungen: Regelmäßige Nachuntersuchungen helfen bei der Erkennung neuer Probleme mit Kognition, Verhalten oder Stimmung, die möglicherweise einer besonderen Behandlung bedürfen.