Als Spinalstenose bezeichnet man eine Verengung der Wirbelsäule. Es gibt Hohlräume in der Wirbelsäule, und wenn diese enger werden, als sie sein sollten, kann es zu Druck auf die Nervenwurzeln und das Rückenmark kommen. Überall entlang der Wirbelsäule kann es zu Beeinträchtigungen kommen.
Diese Verengung kann zu Symptomen wie Schmerzen, Brennen oder Schmerzen im Rücken und Schwäche in den Beinen und Füßen führen. Es stehen mehrere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die je nach Schwere der Symptome individuell auf den Patienten zugeschnitten sind.
In diesem Artikel werden die Behandlungsmöglichkeiten für eine Spinalkanalstenose erläutert.
Inhaltsverzeichnis
Was sind die häufigsten Behandlungsmöglichkeiten für eine Spinalstenose?
Wie bei vielen anderen Erkrankungen gibt es auch bei einer Spinalkanalstenose mehrere primäre Behandlungsmöglichkeiten. Diese sind bei Betroffenen oft die erste Wahl. Sie beinhalten:
Medikamente
Chronische Schmerzen sind eines der Hauptsymptome einer Spinalkanalstenose. Aus diesem Grund umfasst die Erstbehandlung häufig den Einsatz von Analgetika oder schmerzlindernden Medikamenten. Eines der am häufigsten verschriebenen Medikamente sind nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAIDs). Diese Medikamente lindern Schmerzen und Entzündungen im Körper.
Allerdings sind NSAIDs nicht für die Langzeitanwendung geeignet . Möglicherweise müssen andere Medikamente zur Schmerzlinderung eingesetzt werden. Zu den Alternativen gehören:1
- Tylenol (Paracetamol)
- Gabapentin
- Pregabalin
- Opioide (nur in den schwersten Fällen)
Medikamente: Was sagt die Forschung?
Schmerzmittel können zur Verbesserung der Symptome beitragen. Einige Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass Menschen mit einer Spinalkanalstenose unter neuropathischen Schmerzen, Schwäche oder Schweregefühl in den Beinen oder beim Gehen auf die üblichen medikamentösen Therapien verzichten sollten, da diese möglicherweise nicht so wirksam sind.1
Übung
Änderungen des Lebensstils, einschließlich mehr Bewegung im Alltag, können die Symptome einer Spinalkanalstenose lindern, indem sie den Druck auf die Nerven verringern. Dadurch können Schmerzen und Beweglichkeit verbessert werden.2
Gesundheitsdienstleister schlagen die bestmöglichen Übungen vor, einige umfassen jedoch:
- Nachhaltige Lendenwirbelstreckung
- Lumbalflexion im Liegen
- Sitzende Lumbalbeugung
- Stehende Lumbalflexion
- Stärkung der Hüfte und des Rumpfes
- Aerobic-Übungen wie Gehen
Bewegung und Wirbelsäulenstenose
Bewegung und andere Änderungen des Lebensstils, wie z. B. eine gesunde Ernährung, können die Symptome einer Spinalkanalstenose verbessern, wenn Übergewicht ein Problem darstellt. Da Menschen mit dieser Erkrankung einem höheren Risiko für Fettleibigkeit ausgesetzt sind, kann regelmäßige Bewegung dieses Risiko verringern.1
Physiotherapie
Physiotherapie ist eine weitere primäre Behandlung für Menschen mit Spinalkanalstenose. Es wird oft zusammen mit Schmerzmitteln eingesetzt. In der Regel müssen sich Patienten sechs bis acht Wochen lang einer Physiotherapie unterziehen, wobei die Sitzungen zwei- bis dreimal pro Woche stattfinden.
Es hat sich gezeigt, dass der Einsatz von Physiotherapie bei Spinalkanalstenose:1
- Reduzieren Sie Schmerzen
- Erhöhen Sie die Mobilität
- Reduzieren Sie die Anzahl der Schmerzmittel, die eine Person benötigt
- Reduzieren Sie psychische Symptome wie Wut, Depression und Stimmungsschwankungen
Physiotherapie und Wirbelsäulenstenose-Chirurgie
In einigen Fällen werden Operationen zur Behandlung einer Spinalkanalstenose eingesetzt. Untersuchungen haben ergeben, dass Physiotherapie nach einer Operation die Erholungszeiten verkürzen kann.1
Rückenstützen
Rückenorthesen sind tragbare gürtelähnliche Geräte, die dazu beitragen, Bewegungen und Druck auf die Wirbelsäule zu reduzieren. Dies ist hilfreich, da kleine Bewegungen in der Wirbelsäule zu Nervenreizungen und stärkeren Schmerzen sowie einer Verschlechterung der Symptome führen können.
Im Laufe der Zeit können Rückenorthesen bei Menschen mit einer Spinalstenose zu einer positiven Steigerung der Mobilität führen.3
Injektionen gegen Schwellungen und Schmerzen
In einigen Fällen können epidurale Steroidinjektionen erforderlich sein, um die Symptome einer Spinalkanalstenose zu lindern. Steroide wirken im Körper entzündungshemmend und helfen, Schmerzen und Schwellungen zu lindern, die durch Entzündungen und Reizungen der Spinalnerven verursacht werden.
Sie gelten als nicht-chirurgische medizinische Eingriffe. Untersuchungen zufolge sind Injektionen ein wirksames Mittel zur Schmerzbekämpfung für zwei Wochen bis zu sechs Monate. Einige Untersuchungen haben ergeben, dass die Linderung nach einer Wirbelsäuleninjektion 24 Monate anhalten kann.1
Wie viele Menschen erhalten Wirbelsäuleninjektionen?
Bis zu 65,5 % der Menschen mit einer Wirbelsäulenstenose erhalten im Laufe ihres Lebens mindestens eine Wirbelsäuleninjektion.1
Dekompressionsverfahren für verdickte Bänder
Bei manchen Menschen kann es zu einer Dekompression wegen einer Stenose der Wirbelsäule kommen. Dabei wird ein dünnes, nadelartiges Werkzeug verwendet. Die Nadel wird in den Körper eingeführt und verdicktes Bandgewebe entfernt, um den Druck auf die Wirbelsäule und die Nerven zu verringern. Untersuchungen haben ergeben, dass dieses Verfahren die Symptome und die Notwendigkeit einer invasiveren Operation verringern kann.4
Alternative Behandlungen für Spinalkanalstenose
Zusätzlich zu den herkömmlichen Erstlinienbehandlungen können Menschen auch alternative Therapien für die Stenose der Wirbelsäule in Betracht ziehen, darunter:
- Akupunktur : Hierbei werden Nadeln mit dünner Spitze in verschiedene Druckpunkte am Körper eingeführt, um die Symptome zu lindern.
- Chiropraktische Behandlung: Diese Therapie wird eingesetzt, um den Druck auf schmerzende Nerven zu verringern und gleichzeitig die Beweglichkeit zu verbessern.
- Massage: Dies kann hilfreich sein, um Schmerzen und Steifheit zu lindern.
Einige Untersuchungen haben ergeben, dass insbesondere Akupunktur die Symptome einer Spinalkanalstenose wirksamer lindern kann als Physiotherapie. Allerdings sind beide Optionen machbar und können die Beweglichkeit und Schmerzen verbessern.5
Alternative Behandlungen als Komplementärtherapien
Menschen, die sich für alternative Behandlungen für ihre Spinalstenose entscheiden, müssen wahrscheinlich zusätzlich andere Behandlungsmöglichkeiten nutzen. Diese Behandlungen sollen die Symptome verbessern, wenn sie zusammen mit anderen praktikablen Therapien angewendet werden, nicht unbedingt allein.
Neue Behandlungsmöglichkeiten für Spinalstenose
Während die Forschung zur Spinalkanalstenose fortschreitet, werden immer wieder neue Therapien entwickelt, um die Symptome bei Menschen zu bekämpfen, die entweder nicht auf die traditionelle Medizin ansprechen oder aus individuellen Gründen nicht an aktuellen Therapien teilnehmen können.
Obwohl einige der für diese Behandlungen vorgelegten Beweise vielversprechend sind, betrachten Krankenversicherer sie möglicherweise als experimentell und bieten keinen Versicherungsschutz an, bis ihre Sicherheit im Vergleich zu etablierteren Behandlungen nachgewiesen wurde. Einige neue Behandlungen umfassen:
Akupotomie
Akupotomie ist eine Form der Akupunktur, bei der dünne Nadeln mit einer kleinen, flachen, skalpellähnlichen Klinge am Ende verwendet werden. Das Verfahren soll Verspannungen in bestimmten Bereichen lösen. Bei einer Stenose der Wirbelsäule kann die Spannung in der Wirbelsäule zu Symptomen führen. Daher kann die Anwendung einer Akupotomie zur Linderung dieser Spannung zur Linderung der Symptome beitragen.
Die Forschung zur Wirkung der Akupotomie auf die Stenose der Wirbelsäule ist noch begrenzt, aber vorläufige Daten zeigen, dass es sich um eine wirksame ergänzende Behandlung handeln könnte.6
Stammzellen Therapie
Bei der Stammzelltherapie werden Stammzellen verwendet , um die Reparatur von verletztem oder erkranktem Gewebe im Körper zu unterstützen. Wenn eine Person an einer Stenose der Wirbelsäule leidet, kann dies zu einer Schädigung des Weichgewebes im Körper führen. Eine Stammzelltherapie kann zur Reparatur oder Verbesserung der geschädigten Bereiche beitragen und so zu einer Linderung der Symptome führen.
Klinische Studien, die mit der Stammzelltherapie bei Spinalkanalstenose durchgeführt wurden, zeigen, dass sie für einige dieser Erkrankungen eine praktikable Behandlungsoption sein könnte. Die Forschungsergebnisse sind jedoch noch so vorläufig, dass noch weitere Untersuchungen erforderlich sind, um zu bestätigen, ob diese spezielle Therapie wirksam genug ist, um in großem Umfang eingesetzt zu werden.7
Was sind Stammzellen?
Stammzellen sind die Zellen des Körpers, aus denen alle anderen Zellen entstehen. Sie dienen dem Körper als Rohmaterial zur Bildung spezialisierter Zellen, die im gesamten Körper spezifische Funktionen erfüllen.8
LimiFlex
LimiFlex ist ein medizinisches Gerät, dessen Fähigkeit untersucht wird, die Beweglichkeit und Stabilität der Wirbelsäule bei Menschen mit Spinalkanalstenose wiederherzustellen. Das Gerät wird während eines chirurgischen Eingriffs in den Rücken implantiert.
Untersuchungen zufolge erleben Menschen mit Spinalkanalstenose, die LimiFlex erhalten, häufig eine stärkere Linderung von Schmerzen und Symptomen als andere Behandlungsformen.9
Lumbale interspinöse Distraktionsdekompression
Ein weiterer chirurgischer Eingriff bei Spinalkanalstenose ist die lumbale interspinöse Distraktionsdekompression. Die Operation wird durch einen Einschnitt über der Wirbelsäule und die Platzierung eines Geräts zwischen zwei Wirbeln durchgeführt, um die beiden voneinander zu trennen. Dadurch wird die Bewegung reduziert, was Druck auf die Nerven unterhalb der Wirbelsäule ausüben könnte.
Während vorläufige Ergebnisse hinsichtlich einer kurzfristigen Linderung der Symptome einer Spinalkanalstenose vielversprechend sind, liegen Langzeitdaten noch nicht vor, da es sich um eine relativ neue Therapieoption handelt.10
Neue Therapien und die Risiken
Während die jüngsten Durchbrüche bei der Behandlung von Spinalkanalstenosen vielversprechend sind, gibt es noch viele weitere, die auf dem Vormarsch sind. Aus diesem Grund gibt es kaum Untersuchungen darüber, wie diese Therapien langfristig wirken werden. Alle mit den neuen Behandlungen verbundenen Risiken werden im Laufe der Zeit weiterhin untersucht.
Chirurgie bei Spinalkanalstenose
Für die Behandlung einer Spinalkanalstenose stehen mehrere Operationen zur Verfügung. Zu den möglichen chirurgischen Behandlungswegen gehören:11
- Laminektomie: Bei einer Laminektomie wird ein Teil oder die gesamte Lamina entfernt, bei dem es sich um den Wirbelknochen handelt, der als Dach des Wirbelkanals fungiert. Das Verfahren soll den Druck auf die Nerven und das Rückenmark verringern.
- Laminotomie und Foraminotomie: Beide Operationen kommen zum Einsatz, wenn sich eine Stenose der Wirbelsäule einer Person negativ auf eine als Foramen bekannte Öffnung in den Wirbeln auswirkt. Um den Druck auf die Nerven zu verringern, die durch das Foramen verlaufen, werden Bänder, Knorpel oder anderes Gewebe, das die Nerven einengt, entfernt.
- Laminoplastik: Eine Laminoplastik entlastet das Rückenmark, indem Teile der knöchernen Decke des Wirbelkanals entfernt werden. Dadurch wird der Wirbelkanal erweitert und die Nerven entlastet.12
- Diskektomie: Bei dieser Art von chirurgischem Eingriff werden Bandscheibenvorfälle oder Bandscheibenvorwölbungen entfernt, die Druck auf das Rückenmark und die Nerven ausüben.
- Wirbelsäulenfusion: Bei der Wirbelsäulenfusion werden zwei Wirbel der Wirbelsäule mithilfe von Metallteilen wie Stäben und Schrauben verbunden. Im gesicherten Zustand sind die Wirbel stabiler, da die Stäbe und Schrauben als Verstrebung dienen.
Bei einigen kann eine minimalinvasive Operation helfen, die Symptome zu lindern. Diese Art von Operationen erfordert kleinere Einschnitte und ein medizinisches Schlauchgerät. Der Schlauch wird in die kleine Öffnung eingeführt, um einen Tunnel zum betroffenen Bereich der Wirbelsäule zu schaffen.
Kleine Werkzeuge werden durch das Rohr eingeführt, wo sie auf der Baustelle arbeiten können, ohne die gesamte Rückseite aufzuschneiden. Zu den oben genannten chirurgischen Eingriffen, die minimalinvasiv sein können, gehören Diskektomie, Laminektomie und Wirbelsäulenversteifung.13
Chirurgie als letzter Ausweg
Eine Operation bei Spinalkanalstenose ist oft Menschen mit schwerwiegenden Symptomen, wie Taubheitsgefühl in Armen oder Beinen, vorbehalten. Wenn diese Symptome auftreten, deutet dies auf eine deutlichere Kompression der Spinalnerven und damit auf die Notwendigkeit einer invasiveren Behandlung hin.11
Was sind die Risiken einer Operation?
Wirbelsäulenstenose-Operationen gelten oft als sicher, es gibt jedoch einige Risiken , die man im Voraus beachten sollte. Dazu können gehören:14 13
- Infektion der Operationswunden
- Hautinfektionen
- Übermäßige Blutung
- Schmerzen an der Stelle
- Schädigung der Nerven, die zu Taubheitsgefühl, Lähmung oder Schwäche führen kann
- Risse im Gewebe, das die Wirbelsäule bedeckt
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Ein Verlust der Kontrolle über Blase oder Darm
- Blutgerinnsel
- Komplikationen bei der Anästhesie
- Es tritt ein Austritt von Rückenmarksflüssigkeit aus, was zu anderen gesundheitlichen Problemen wie Kopfschmerzen führen kann
- Keine oder nur geringfügige Linderung der Rückenschmerzen
Benötigen Sie mehr als eine Wirbelsäulenstenose-Operation?
In einigen Fällen verspüren die Patienten möglicherweise nicht die erhoffte Linderung der Symptome oder es entwickelt sich nach der Operation eine Stenose der Wirbelsäule in einem anderen Teil der Wirbelsäule. In diesem Fall ist möglicherweise eine zweite Operation erforderlich, um die neuen oder verschlimmerten Symptome zu lindern.
Welche Behandlung ist für mich die richtige?
Es gibt keine einheitliche Behandlung. Aus diesem Grund ist die Entscheidung, welches für Sie am besten geeignet ist, eine Aufgabe, die sich am besten für einen Gesundheitsdienstleister eignet. Jeder Ansatz geht auf den Einzelnen ein.
Um zu entscheiden, welche Therapie für Sie am besten geeignet ist, beurteilen Gesundheitsdienstleister Folgendes:15
- Die Schwere Ihrer Symptome
- Das Ausmaß der Schäden, die in Ihrer Wirbelsäule auftreten
- Ihr Grad der Behinderung oder wie Ihre Mobilität und Lebensqualität beeinträchtigt sind
- Ihr aktueller allgemeiner Gesundheitszustand
Sie besprechen mit Ihnen auch Ihre Optionen, um anhand Ihres aktuellen Zustands festzustellen, mit welcher Option Sie sich am wohlsten fühlen.
Kann eine Spinalkanalstenose ohne Behandlung besser werden?
In einigen leichten Fällen einer Spinalstenose ist möglicherweise überhaupt keine Behandlung erforderlich, da sich die Erkrankung mit der Zeit von selbst bessern kann. Wenn jedoch Symptome und andere Schäden an der Wirbelsäule auftreten, ist eine Behandlung erforderlich.16
Fragen, die Sie einem Gesundheitsdienstleister stellen sollten
Wenn Sie mit einem Arzt über Ihre Bedenken hinsichtlich der Diagnose einer Spinalstenose sprechen, möchten Sie einige Fragen parat haben. Zu den Dingen, die Sie Ihren Arzt fragen sollten, gehören:
- Was kann ich von meinen Behandlungen einer Spinalkanalstenose erwarten?
- Wie kann ich vorgehen, wenn die ersten Therapieversuche bei mir nicht anschlagen?
- Welche alternativen oder ergänzenden Therapien würden Sie vorschlagen?
- Welche Änderungen des Lebensstils empfehlen Sie?
Diese Fragen werden Ihnen dabei helfen, mit Ihrem Arzt zusammenzuarbeiten, um eine umfassende und wirksame Behandlung für Sie und Ihren speziellen Fall einer Spinalkanalstenose zu finden.
Zusammenfassung
Die Behandlung einer Spinalkanalstenose ist sehr unterschiedlich, da kein Fall dem anderen gleicht. Bei manchen Menschen können leichte Symptome auftreten, während bei anderen schwere Krankheitszeichen auftreten, die ihr tägliches Leben und ihre allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen.
Während der Behandlung wird ein Gesundheitsdienstleister Ihre Symptome beurteilen und die Behandlung mit einer Erstlinientherapie wie Schmerzmitteln oder Physiotherapie beginnen. Möglicherweise erkunden Sie auch alternative Therapien, die Ihre Behandlung ergänzen können.
In den schwersten Fällen ist wahrscheinlich eine Operation erforderlich, um die Nervenkompression zu beheben und die Symptome zu lindern. Ihr Arzt wird Ihre besten Behandlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung Ihrer Symptome, Erfahrungen im täglichen Leben und Bedenken hinsichtlich Medikamenten oder anderen Behandlungsformen ermitteln.

Willkommen auf meiner Seite!
Ich bin Dr. Jack Kevorkian und leidenschaftlich daran interessiert, Menschen mit chronischen Schmerzen, Verletzungen und gesundheitlichen Herausforderungen zu helfen. Inspiriert von den Prinzipien von Health okay, teile ich fundierte Informationen, praktische Tipps und natürliche Methoden zur Schmerzbewältigung.