Druckgeschwüre werden basierend auf den Symptomen und dem Ausmaß der Schädigung in Stadien eingeteilt – oder benannt. Dieses System bietet eine Möglichkeit, die Art des Dekubitus zu beschreiben.
Prävention und frühzeitige Diagnose sind entscheidend, um schwerwiegende Probleme zu vermeiden. Ohne Pflege kann sich diese Art von Wunde entzünden. Dies kann das Risiko extremer Folgen wie einer Sepsis (eine Ganzkörperreaktion auf eine Infektion in Ihrem Blutkreislauf) erhöhen .
In diesem Artikel werden die Ursachen, das Stadium, die Behandlung und Möglichkeiten zur Vorbeugung dieses Problems beschrieben.
Inhaltsverzeichnis
Wann entsteht ein Druckgeschwür?
Ein Druckgeschwür bildet sich an einer Stelle der Haut, die aufgrund der Immobilität über einen längeren Zeitraum Druck ausübt. Es kann sich auch an Stellen bilden, die aufgrund des ständigen Kontakts mit Körperflüssigkeiten wie Urin oder Schweiß feucht bleiben.1
Der anhaltende Druck verringert den Blutfluss und andere Flüssigkeiten zum Gewebe im betroffenen Bereich. Dies führt zu Schäden, die zum Zelltod, zur Schädigung der Haut und schließlich zur Bildung einer offenen Wunde führen.2
Das Auftreten eines Druckgeschwürs kann innerhalb von nur zwei Stunden oder über mehrere Tage hinweg auftreten. Die Wunde ist anfällig für Schmerzen, Behinderungen und Infektionen.3
Ohne Korrektur der den Druck verursachenden Umstände schreitet die Hautschädigung fort. Die Verschlechterung breitet sich schließlich auf tiefere Gewebeschichten aus und betrifft Muskeln, Sehnen und Knochen.4
Wenn Sie einen oder mehrere der folgenden internen und externen Risikofaktoren für Druckgeschwüre haben, können Sie anfälliger für diese Wunden sein:5 4
Zu den internen Risikofaktoren für Druckgeschwüre gehören:
- Rückenmarksverletzung
- Längere Immobilität auf einem Rückenbrett, Tisch oder Bett
- Verminderte Empfindung, die dazu führt, dass Druckschmerzen nicht mehr erkannt werden können und eine Neupositionierung erforderlich ist
- Diabetes
- Rauchen
- Gefässkrankheit
- Schlechte Ernährung
- Immunsuppression
- Kontrakturen (verminderte Elastizität von Muskeln, Sehnen, Bändern oder Haut, die die normale Bewegung des betroffenen Körperteils verhindern)
- Unfähigkeit, Ihre Blase oder Ihren Darm zu kontrollieren
Zu den externen Risikofaktoren für Druckgeschwüre gehören:
- Längeres Liegen auf harten Oberflächen
- Verwendung von Patientenrückhaltesystemen
- Tragen von schlecht sitzenden Prothesen oder anderen medizinischen Geräten, die mit Gewebe in Kontakt kommen
- Längerer Rollstuhlgebrauch
- Bewohner eines Pflegeheims
- Schlechte Hauthygiene
Unter den Menschen mit diesen Risikofaktoren leiden Menschen mit Rückenmarksverletzungen und Menschen, die in Pflegeheimen leben, am häufigsten an Druckgeschwüren.4
Einstufung der Dekubitussymptome
Das Stadium der Dekubitussymptome beschreibt die Symptome, das Ausmaß des Gewebeverlusts und die anatomischen Merkmale jedes Dekubitusstadiums. Obwohl es unterschiedliche Klassifizierungssysteme gibt, hat das National Pressure Ulcer Advisory Panel (NPUAP) bei der Überarbeitung seines Einstufungssystems im Jahr 2016 die neuesten Forschungsergebnisse und klinischen Erkenntnisse zu diesen Erkrankungen berücksichtigt und die folgenden Kriterien einbezogen:3 6
Stadium 1 (das früheste Stadium eines Dekubitus)
- Intakte Haut mit anhaltendem Erythem (Rötung) eines lokalisierten Bereichs, normalerweise über einem Bereich mit knöchernen Vorsprüngen
- Nicht löschbares Erythem, das rot bleibt, anstatt zu verblassen (Blanchieren beschreibt die Aufhellung der Haut unter Druck und die anschließende Verdunkelung, wenn der Druck nachlässt)
- Beobachtbare Unterschiede im betroffenen Bereich können eines der folgenden Merkmale sein:
- Temperaturänderungen zum Kühlen oder Wärmen
- Induration (Gewebeverhärtung)
- Ödeme (Gewebeschwellung)
- Verbrennung
- Schmerz
- Juckreiz
- Blaue oder violette Farbe bei Menschen mit dunkler Haut
Stufe 2
- Teilweiser Hautverlust, der die Epidermis (äußerste Hautschicht) und die Dermis (eine dicke Hautschicht unterhalb der Epidermis) betrifft.
- Möglicher Bruch der obersten Hautschicht, wodurch die Wunde einem flachen Schnitt , einer Blase oder einer Abschürfung ähnelt
- Verfärbung der Haut um die Wunde herum
- Schmerzen an der Stelle der Wunde
- Rosafarbenes, rotes und feuchtes Wundbett
- Fühlt sich warm an
- Mögliche klare Flüssigkeit in der verletzten Haut
- Fehlen folgender Merkmale:
- Schorf (Schorf oder totes, trockenes, dickes, ledriges Gewebe, das schwarz oder braun erscheint)
- Granulationsgewebe (Wachstum heilender Haut, die rosa oder rot und uneben ist)
- Schorf (weiches, feuchtes, hellgelbes/cremefarbenes Gewebe, das in Klumpen oder Fäden am Wundgrund klebt)
Stufe 3
- Vollständiger Hautverlust, der sich bis zur Unterhaut oder zum Unterhautgewebe erstreckt (die innerste Hautschicht aus Fett und Bindegewebe, die Blutgefäße und Nerven umfasst)
- Wunde mit kraterartigem Aussehen
- Erhöhter Schaden unterhalb der Oberfläche der Epidermis, wodurch die Wunde tiefer wird
- Keine Freilegung von Knochen, Sehnen oder Muskeln
- Mögliche Infektion mit folgenden Anzeichen:
- Fauler Gestank
- Eiter
- Rötung
- Verfärbter Abfluss
- Mögliches Vorliegen eines oder mehrerer der folgenden Merkmale:
- Granulationsgewebe
- Gerollte Wundränder
- Sumpf
- Eschar
Stufe 4
- Gewebeverlust in voller Dicke mit freiliegenden Knochen, Sehnen, Bändern, Faszien , Knorpeln oder Muskeln
- Schwer beschädigte Haut und Gewebe
- Große Wunde
- Mögliche Infektion der Wunde
- Mögliches Vorliegen eines oder mehrerer der folgenden Merkmale:
- Gerollte Wundränder
- Sumpf
- Eschar
- Unterminierung (ein flacher Bereich unter der darüber liegenden losen Haut, der einen größeren Bereich in mehrere Richtungen abdeckt)
- Tunnelbildung (ein tiefer Durchgang unter der Wundoberfläche, der Schäden in eine Richtung verursacht)
Nicht inszenierbare Dekubitusverletzung
- Vollwandverletzung im Stadium 3 oder 4
- Der gesamte Wundgrund ist durch Beläge und/oder Schorf verdeckt
Tiefe Druckverletzung des Gewebes
- Intakte oder nicht intakte Haut mit lokalisiertem Bereich anhaltender, nicht verblassender tiefroter, kastanienbrauner oder violetter Verfärbung ODER
- Ablösung der Epidermis, die ein dunkles Wundbett oder eine blutgefüllte Blase zum Vorschein bringt
- Veränderungen der Hautfarbe gingen Schmerzen und Temperaturveränderungen voraus
- Variation der Verfärbung bei dunkel pigmentierter Haut
- Mögliche Entwicklung, um das Ausmaß der Gewebeschädigung aufzudecken
- Mögliche Auflösung ohne Gewebeverlust
Behandlung und Pflege eines Druckgeschwürs
Die Behandlung eines Druckgeschwürs hängt vom Ausmaß der Verletzung zum Zeitpunkt der Diagnose ab. Ihr Arzt und Ihr Wundteam werden die Schwere Ihres Dekubitus und die am besten geeignete Behandlung bestimmen.
Die Behandlung variiert je nach Lokalisation, Stadium und möglichen Dekubituskomplikationen. Offene oder gebrochene Dekubitus erfordern oft eine längere und komplexere Behandlung als geschlossene Dekubitus.
Zu den Behandlungen, die üblicherweise bei Druckgeschwüren eingesetzt werden, gehören die folgenden:
Die konservative Behandlung (normalerweise ausreichend für Druckgeschwüre im Stadium 1 und 2) umfasst:7
- Entfernen Sie die Druckquelle aus dem betroffenen Bereich.
- Halten Sie die Wunde wie angegeben mit milder Seife und Wasser oder einer Kochsalzlösung sauber. (Vermeiden Sie Wasserstoffperoxid- oder Jodreiniger, da diese Ihre Haut schädigen können.)
- Decken Sie das Druckgeschwür mit medizinischer Gaze oder anderen Spezialverbänden ab.
- Halten Sie den Feuchtigkeitshaushalt aufrecht, indem Sie die betroffene Stelle mit einem wasserbeständigen Mittel wie Vaseline (Vaseline) feucht halten, damit sie heilen kann.
- Sorgen Sie für eine gute Ernährung und Flüssigkeitszufuhr.
- Je nach Lage des Druckgeschwürs Harn- und Fäkalien vom Dekubitus wegleiten.
- Pudern Sie die Blätter leicht ein, um ein Reiben zu vermeiden.
Die chirurgische Behandlung (kann bei Dekubitus der Stadien 3 und 4 erforderlich sein, wenn eine konservative Behandlung nicht ausreicht) umfasst:7
- Debridement (Entfernung des beschädigten, infizierten oder abgestorbenen Hautgewebes) mit anschließender Lappenrekonstruktion (Verwendung Ihres eigenen Gewebes zum Füllen des von der Wunde hinterlassenen Lochs).
- Hauttransplantationen (Transplantation gesunder Haut in den Wundbereich)
- Unterdruck-Wundtherapie (ein versiegelter Wundverband, der an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist, die Flüssigkeit aus der Wunde absaugt)8
Behandlung von infiziertem Druckgeschwür
Die Behandlung eines infizierten Druckgeschwürs umfasst typischerweise den Einsatz von Antibiotika oder Antiseptika, um die Infektionsquelle abzutöten oder ihr Wachstum zu verlangsamen und eine Verschlimmerung oder Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Antibiotika können systemisch (oral, intravenös oder intramuskulär) oder topisch mit einem Antibiotikum oder Antiseptikum verabreicht werden.9
Die Heilungszeit eines infizierten Dekubitus kann je nach Stadium der Wunde zu Beginn der Behandlung und dem Ausmaß der Infektion variieren.
Die Heilung infizierter Geschwüre kann länger dauern als bei nicht infizierten Druckgeschwüren. In einigen Fällen kann sich eine Infektion zu einer chronischen Wunde entwickeln oder sich im ganzen Körper ausbreiten und zu Osteomyelitis (einer Art Knocheninfektion) führen, da die Krankheit ein lebensbedrohliches Problem wie eine Sepsis ausbreitet.7
Heilung von Druckgeschwüren
Die Heilung von Druckgeschwüren kann je nach Ort und Ausmaß der Schädigung zu Beginn der Behandlung stark variieren. Auch andere Faktoren wie Ihr allgemeiner Gesundheitszustand und Ihr Gesundheitszustand können die Heilung beeinflussen.
Die Heilungsdauer kann zwischen Tagen und Jahren liegen. Die allgemeine durchschnittliche Heilungsdauer eines Dekubitus nach Stadium umfasst Folgendes:10
- Stufe 1: Ungefähr drei Tage
- Stufe 2: Etwa drei Tage bis drei Wochen
- Stufe 3: Mehr als ein bis vier Monate
- Stufe 4: Drei Monate bis zwei Jahre
Zu den Anzeichen einer Dekubitusheilung zählen folgende Veränderungen:11
- Verringerung der Größe des Dekubitus
- Bildung von rosafarbenem Gewebe entlang der Ränder, das sich in Richtung der Mitte des Druckgeschwürs bewegt
- Glatte oder holprige Oberflächen von neuem Gewebe
- Einige Blutungen (ein positives Zeichen dafür, dass eine gute Blutzirkulation vorliegt, die die Heilung an der betroffenen Stelle fördert)
Während des Heilungsprozesses kann sich ein Dekubitus entzünden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn eines der folgenden Ereignisse auftritt:
- Vergrößerung der Dekubitusgröße
- Erhöhte Drainage aus dem Dekubitus
- Zunahme der Rötung oder Bildung schwarzer Bereiche um den Dekubitus herum
- Der Druckgeschwür verströmt einen üblen Geruch
- Der Ausfluss aus dem Dekubitus verfärbt sich grün
- Fieber
Leitfaden für Dekubitus-Verbände
Ihr Arzt wird Ihnen eine individuelle Routine zur Versorgung Ihres Dekubitus empfehlen, um die Heilung zu fördern. Eine übliche Routine umfasst die folgenden Verfahren:5
- Waschen Sie den Bereich vorsichtig mit milder Seife und Wasser.
- Bringen Sie eine Feuchtigkeitsbarriere an, die Ihr Arzt empfiehlt, um den Bereich vor Körperflüssigkeiten zu schützen.
- Verwenden Sie eine Salzwasserspülung, um loses, abgestorbenes Gewebe bei Druckwunden im Stadium 2 zu entfernen.
- Halten Sie die Wunde mit einer Folie (Tegaderm), dünnen Hydrokolloidverbänden (Duoderm), Gaze, Gel oder Schaum gemäß den Anweisungen Ihres Arztes bedeckt.
Sich um jemanden kümmern, um Druckgeschwüren vorzubeugen
Wenn Sie eine Person pflegen, bei der das Risiko für diese Erkrankung besteht, können Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um Druckgeschwüren vorzubeugen:12
- Lagern Sie eine bettlägerige Person alle zwei Stunden um.
- Verwenden Sie Wendehilfen, um die Haut beim Wenden zu schützen.
- Platzieren Sie Kissen, um den Komfort zu erhöhen und den Druck auf die Knochenbereiche zu verringern.
- Nutzen Sie Auflageflächen am Bett und im Rollstuhl, um den Druck gleichmäßig zu verteilen.
- Wenn Sie im Rollstuhl sitzen, ermutigen Sie sie, alle 15 Minuten eine Gewichtsverlagerung durchzuführen. Wenn sie ihr eigenes Gewicht nicht verlagern können, verwenden Sie alle 30 Minuten für 30 Sekunden einen Kraftmechanismus zur unabhängigen Druckentlastung.
- Führen Sie mindestens einmal morgens und einmal abends eine visuelle Kontrolle der Haut durch und achten Sie dabei besonders auf häufig auftretende Druckgeschwüre.
- Halten Sie die Haut nach dem Schwitzen und nach einem Darm- oder Blasenunfall sauber und trocken.
- Vermeiden Sie es, die Haut durch scharfe Seifen oder Lotionen auszutrocknen, die Alkohol enthalten.
- Verwenden Sie beim Baden kein heißes Wasser, das die Haut austrocknen oder verbrennen kann.
- Reiben oder massieren Sie die Haut nicht mit zu viel Druck.
- Überprüfen Sie die Ausrüstung regelmäßig, um Abnutzungsbereiche zu erkennen, die keinen Halt mehr bieten.
- Sorgen Sie für eine ausgewogene Ernährung und viel Flüssigkeit.
Heimeinrichtung und Dekubitusrisiko
Wenn bei Ihnen oder einem zu Hause lebenden Angehörigen ein Risiko für Druckgeschwüre besteht, kann Ihnen ein Gesundheitsdienstleister und ein Rehabilitationsteam dabei helfen, die Art der häuslichen Einrichtung zu bestimmen, die zur Reduzierung Ihres individuellen Druckgeschwürrisikos erforderlich ist.
Stützflächen reduzieren das Druckrisiko, insbesondere in Bereichen, die anfällig für die Entwicklung von Dekubitus sind. Vermeiden Sie das Recycling einer zuvor verwendeten Auflagefläche, bis Ihr Arzt bestätigt, dass sie für Ihre Bedürfnisse sicher ist. Bedenken Sie, dass sich Ihre Bedürfnisse im Laufe Ihrer Pflege ändern können.12
Für bestimmte Produkte ist möglicherweise eine finanzielle Absicherung (Rückerstattung) für Spezialgeräte verfügbar. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Versicherungsträger, ob diese Artikel abgedeckt sind.
Zu den üblichen Elementen für die Einrichtung zu Hause gehören die folgenden:12
- Statische Auflageflächen für das Bett
- Matratzen oder Matratzenauflagen, die luftgefüllt sein können oder aus Schaumstoff, einem Gelmaterial oder einer Kombination bestehen
- Dynamische Auflageflächen
- Angetriebene Wechselluftdruckmatratzen
- Luftverdrängungsmatratzen ohne Antrieb
- Spezialbetten
- Betten mit geringem Luftverlust (Betten in Krankenhausqualität, die den Druck reduzieren und die Feuchtigkeit regulieren)
- Luftwirbelbetten (Heimbetten, die den Druck reduzieren und die Feuchtigkeit regulieren)
- Sitzkissen für Rollstuhlfahrer
Zusammenfassung
Ein Druckgeschwür oder eine Druckverletzung ist ein Hautbereich, der durch ständigen Druck reißt. Dieses Problem tritt am häufigsten bei Menschen auf, die längere Zeit im Bett oder im Rollstuhl bleiben.
Die Behandlung variiert von Person zu Person und hängt davon ab, in welchem Stadium ein Dekubitus entdeckt wird. Auch andere Faktoren wie gesundheitliche Probleme können die Behandlungsmöglichkeiten beeinflussen. Druckgeschwüre im Stadium 1 und 2 können durch konservative Behandlung häufig gebessert werden. Druckgeschwüre im Stadium 3 und 4 können zu schweren tiefen Gewebeschäden führen, die eine Operation erfordern.
Die Verhinderung der Entstehung von Druckgeschwüren ist der beste Weg, um die daraus resultierenden schwerwiegenden Probleme zu vermeiden. Häufige Bewegungen oder Positionswechsel, richtiges Bettzeug, Kissen und eine gute Hauthygiene können das Risiko für dieses Problem verringern.

Willkommen auf meiner Seite!
Ich bin Dr. Jack Kevorkian und leidenschaftlich daran interessiert, Menschen mit chronischen Schmerzen, Verletzungen und gesundheitlichen Herausforderungen zu helfen. Inspiriert von den Prinzipien von Health okay, teile ich fundierte Informationen, praktische Tipps und natürliche Methoden zur Schmerzbewältigung.